Tierschutz geht uns alle an!!!

Bitte unbedingt unterschreiben:

Petition: FleischFrei For Future ( FFFF )

Die Fleischindustrie verbraucht riesige Flächen für Tierweiden und Anbauflächen für Futtermittel in überdüngter Monokultur mit enormen Pestizideinsatz. Der dadurch bedingte Lebensraum – und Nahrungsverlust für Insekten und Tiere hat ein massenhaftes Artensterben zur Folge. Die einhergehende Abholzung der Wälder fördert den Klimawandel und die Verschiebung der Klimazonen massiv.. Bauern in der dritten Welt werden für die Landgewinnung „enteignet“ oder billig entschädigt und arbeiten auf den einst eigenen Äckern für Hungerlöhne. Ihre Familien verarmen.

Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer mehr. Die industrielle Tierhaltung fördert durch die Verdauungsprozesse die Erderwärmung und die Gülle belastet unser Grundwasser und somit unsere Flüsse und letztlich auch unser Trinkwasser. Da man in der Fleischindustrie auf leistungsfähige Zuchtrassen setzt, verringert sich die Artenvielfalt. Alles ist standartisiert. Auch das „Produkt“ Fleisch. Die sogenannten Nutztiere in der Massentierhaltung fristen ihr Leben in Elend und Leid, sind streßbedingt krankheitsanfällig und werden deshalb vorsorglich mit Antibiotika gefüttert. Das wiederum erzeugt multiresistente Keime, die in den Nahrungskreislauf gelangen – ein Teufelskreis, der die Entstehung von Seuchen fördert. Zudem: Die Überfischung der Meere erzeugt eine ebenso katastrophale Entwicklung.

Tierquälerei durch Migranten: Die Fälle sadistischer Taten häufen sich

Auch eine sehr dunkle Seite der Masseneinwanderung: Barbarische Tierquälerei! Immer mehr häufen sich schockierende »Einzelfälle«. Bei den Opfern handelt es sich vor allem um Hunde, die im Islam von Natur aus als »unrein« gelten.

Der Fall der französischen Bulldogge »Bonny« erschütterte im Februar 2018 ganz Deutschland. In Straubing (Ostbayern) warf ein nach eigenen Worten »erzürnter« Syrer die 10 Jahre alte Hündin aus dem dritten Stock eines Wohnhauses. Der Vierbeiner verstarb wenig später in der Tierklinik Regensburg.

Offenbar sollte die Herkunft des Hundemörders verschleiert werden. Bereitwillig begnügten sich die meisten regionalen und überregionalen Medien mit den von der Polizei mitgeteilten Tätermerkmalen: »Mann«, »27 Jahre alt.« Da platzte den Helfern von der Tierrettung Niederbayern der Kragen: Auf ihrer ›Facebook‹-Seite teilten sie mit, dass es sich bei dem Täter um einen Syrer handele. Bei seiner Vernehmung gab der Merkel-Gast an, ihn habe die Anwesenheit des nach islamischer Lesart unreinen Hundes »erzürnt«.

Im Zuge der fortschreitenden Islamisierung Europas dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es auch hierzulande Flugblattaktionen für »öffentliche Reinheit« gibt wie im britischen Manchester: »Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen Sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit.«

Quelle: anonymousnews.ru

Schächttage 2019 – von Emotionen, Verhaftungen, Versprechungen und Demo-Action!!!

Bericht von Respektiere e.V.

Wie schon im Vorjahr haben wir die letzten Tage rund 800 Kilometer auf kleinen Seitenstraßen in Niederösterreich zurückgelegt, um nur ja bei möglichst vielen Schächtbetrieben (also jenen, welche um die Bewilligung für ein betäubungsloses Schlachten angesucht hatten) direkt vor Ort zu sein. Wie wichtig das ist, es lässt sich kaum in Worte fassen – denn tatsächlich führte in der Vergangenheit alleine unsere Präsenz dazu, dass mehrere Schlachthöfe bereits das rituelle Schlachten ausgesetzt haben.

Es geht dabei nämlich auch um Prestige, um Ansehen, und das wird in den meist kleinen Gemeinden (Schächten soll so versteckt wie möglich passieren) durch die Bereitschaft, zumindest für jene Tage neben dem ohnehin immer qualvollen Töten auch noch jenes ohne vorangegangene Betäubung in den eigenen Räumlichkeiten zuzulassen, sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Gar keine Frage, wir wissen von Augen- und OhrenzeugInnen, dass unsere Einsätze wochenlang Gesprächsthema in den Ortschaften bleiben, die Verantwortlichen durch das Aufmerksam-machen mit Konfrontationen bis hin zur sozialer Ächtung zu rechnen haben. Fazit: Wie kaum sonst wo haben diese Proteste einen Effekt, der wirklich nachhaltig ist. Die Wirkung setzt unmittelbar ein, und sie ist eine anhaltende ….

Petition: Das Elektroauto ist ein Regenwaldkiller

Bundesregierung und EU behaupten, Elektromobilität sei umweltfreundlich und klimaneutral. Mit vielen Milliarden Euro fördern sie die Technologie. Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas.

Elektroautos benötigten enorme Mengen an elektrischem Strom, dessen umweltfreundliche Erzeugung keineswegs gesichert ist. Schon vor dem ersten gefahrenen Kilometer entstehen gewaltige Schäden an Mensch und Natur durch den Abbau und die Verarbeitung der für die Autoproduktion benötigten Rohstoffe.

Etwa 1.600 Kilogramm Metalle und andere Materialien stecken in einem E-Auto der Mittelklasse wie dem VW e-Golf – vor allem Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe. Die deutsche Automobilindustrie importiert sie zu fast 100 % – und ein großer Teil davon stammt aus Minen in tropischen Ländern und Regenwaldgebieten.

Die Lithium-Ionen-Batterien, das Herzstück der Elektrofahrzeuge, bilden dabei keine Ausnahme. Sie enthalten neben Lithium, Mangan und Graphit etwa 10 Kilogramm Kobalt sowie 30 Kilogramm Nickel.

Zwei Drittel der weltweiten Kobaltproduktion stammen aus der Demokratischen Republik Kongo. Kobalt, Kupfer und Nickel werden in einem 800 Kilometer langen Gürtel im Regenwald im Süden des Landes abgebaut – unter katastrophalen Arbeitsbedingungen, zu Hungerlöhnen und durch Zehntausende Kinder.

Für unsere angeblich saubere Elektromobilität fressen sich die Minen internationaler Konzerne in die Regenwälder. Sie vernichten die Artenvielfalt, verseuchen die Umwelt und verursachen Elend sowie schwerste Menschenrechtsverletzungen.

4 Kommentare zu “Tierschutz geht uns alle an!!!

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