Alternative Nachrichten aus erster Hand

Compact-TV: So schaffen wir die blaue Wende!

Die Repression gegen die AfD nimmt immer krassere Ausmaße an. In dieser bewegten Zeit treffen sich der Brandenburger Fraktionschef Christoph Berndt, die Influencerin Marie-Thérèse Kaiser und Politanalyst Daniel Fiß zum Gespräch bei Paul Klemm im COMPACT-TV Studio, um über Vergangenheit und Zukunft der blauen Partei zu reden. Wie gelingt die patriotische Wende?

Im Knast ist noch ein Zimmer frei. Ein Kommentar von Dr. Josef Thoma zur Corona-Aufarbeitung in der Deutschen Politik

Niklas Lotz-Beitrag: Enthüllungen!

Jetzt gehen die Vorwürfe gegen die AfD und Maximilian Krah nach hinten los. Doch mit der aktuellen Kampagne möchten Ampel-Politiker wie Habeck oder Strack-Zimmermann offensichtlich den Ausgang der kommenden Wahlen beeinflussen.

Dr. Gunter Bleibohm:Der langsame Untergang der Freiheit (4)

Ausgewählte Gesichtspunkte aus politischer Sicht

Nach der Diktatur kam – Deutschland als Beispiel – die Demokratie. Der Demokratie folgte sehr schnell die demokratische Oligarchie, gekennzeichnet durch zunehmende Macht und wachsenden Einfluss von Interessengruppen wie Kirchen, Verbände verschiedenster Art, Medien und Wirtschaftsunternehmen.

Die Regierungen wurden teilweise Marionetten dieser Institutionen, die gewählten Vertreter wurden die bezahlten Akteure beschriebener Systemkomponenten. Lobbyisten beeinflussen Gesetze, Politiker nehmen ihr Regierungsamt als Sprungbrett, um in der Wirtschaft einen lukrativen Posten zu erlangen.

Die sich zunehmend etablierende demokratische Oligarchie führte schnell über die mehr und mehr abnehmende Einflussmöglichkeit des Individuums zu seiner Entmündigung und Bedeutungslosigkeit.

Mit Geld, Macht und Manipulation wurde das Recht durch diese Systemteile oftmals käuflich, große Institutionen wurden für das Individuum nahezu unangreifbar. Die Durchsetzung von Interessen wurde eine Funktion der Geldmittel, so dass die demokratische Oligarchie sich in eine „demokratisch-bürokratische Diktatur“ wandelte und weiter wandeln wird. Der Kreis hat sich unter dem Deckmantel des Wohlstandes geschlossen!

Ein weiterer Gesichtspunkt kommt hinzu:

Das allgemeine Stimmrecht gab der Masse nicht das Recht zu entscheiden, sondern die Entscheidung der einen oder anderen Elite gutzuheißen“, schreibt Ortega y Gasset und die Masse wird immer jemanden wählen, unausweichlich, der ihr ähnlich scheint, sie wählt immer den Schauspieler, der ihre Bauernposse am vortrefflichsten aufführt, jemanden, mit dem sie sich identifiziert, identifizieren kann. Und hier trifft der ahnungslose, gutgläubige Bürger auf einen veränderten Typ des Politikers.

Eine neuartige Spezies der Selbstversorger hat die politische Evolution hervorgebracht. Es ist die Spezies des Parteifunktionärs jeglicher Couleur, der mit diametralem Auseinanderdriften von Rede und Tat lebt.

Seine primäre Handlung ist der Aufbau einer Illusion, die ihrer Außenwelt vorgaukelt, er habe Interesse, ja sogar Empathie für die Belange der Mitmenschen. Dies ist die Voraussetzung, dass er sich über das Mittel der Wahltäuschung ins gelobte Schlaraffenland der Parteienoligarchie aufmachen kann. Dort angekommen, baut er hinter ihrer schützenden Illusionsmauer und verborgen im Kokon der Parteibeschlüsse an seinem eigentlichen Ziel – er wird Selbstversorger. Seine Aufgabe besteht ab sofort darin, sein Illusionsgebäude vor dem Einsturz zu bewahren, während hinter der Schutzmauer eine Profitmaximierung durch Ämterhäufung erfolgt, die ihn künftig als Fettauge auf der mageren Suppe des Volkes schwimmen lässt.

Es ist diese Unterspezies der menschlichen Rasse, welche die Demokratie zu einer Lehre vom Absurden, vom Falschen, zu einer Lehre der allgemeinen staatlichen Lüge verkümmern lässt, es ist gerade diese Spezies, die eine Vermassung und Entrechtung des Bürgers zur leichteren Regierbarkeit anstrebt, es ist die Spezies, welcher ein freier Geist als Todfeind gilt.

Mäuse in kochendes Wasser getaucht

Solche Experimentatoren kann man nicht mehr Menschen nennen.

Von aerzte-gegen-tierversuche.de

Pressemitteilung

Dr. Corina Gericke

 

Qualvolle Tierversuche am UKE Hamburg

In einem extrem leidvollen Tierversuch wurde Mäusen 4 – 10 Sekunden lang der gesamte Rücken verbrüht. Ergebnis: Je länger die Verbrühung dauerte, desto eher starben die Tiere. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche deckt damit wieder extrem grausame Tierversuche auf, die in Deutschland immer noch gang und gäbe sind. Damit will der Verein der durch Tierexperimentatoren und Medien regelmäßig verbreiteten Verharmlosung von Tierversuchen entgegenwirken.

In einem 2023 im Fachjournal Frontiers of Immunology erschienenen Artikel wird ein Tierversuch der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf beschrieben. 30 Mäusen wurde unter Betäubung der Rücken geschoren. Dann wurden die Tiere rücklings in kochendes (98°C) Wasser getaucht. Die verbrühte Hautfläche betrug dabei 20-25% der Gesamthautfläche einer Maus. Die Tiere bekamen Schmerzmittel, mussten aber die Folgen der Verbrühung bei vollem Bewusstsein ertragen. Die Dauer der Verbrühung variierte je nach Gruppe zwischen 4 – 10 Sekunden. In der Folge verstarben die Tiere, die 10 Sekunden verbrüht wurden, innerhalb von 9 Stunden und Mäuse, die 7 Sekunden verbrüht wurden, innerhalb von 72 Stunden. Alle überlebenden Tiere wurden nach 72 Stunden getötet.

Ziel des Versuchs war es, ein Protokoll für ein „Modell“ für großflächige Verbrühungen zu erarbeiten und die Entzündungsreaktionen nach unterschiedlich langen Verbrühungszeiten zu analysieren.

Das Leid, das diesen Tieren angetan wurde, ist unermesslich“, so Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. „Die Schmerzmittel dürften bei einer so großflächigen Verbrühung des gesamten Rückens kaum etwas ausrichten“, und sie weiß: „Tiere in kochendes Wasser zu tauchen, ist nicht nur grausam, sondern auch vollkommen nutzlos, denn die Haut von Mensch und Maus unterscheidet sich wesentlich, sodass die Ergebnisse aus solchen Versuchen nicht auf den Menschen übertragbar sind.“

Die den Tierversuch verteidigenden Lobbyisten verharmlosen Tierversuche regelmäßig, indem sie sie mit einer Spritze beim Tierarzt vergleichen. Doch die Realität sieht anders aus. „Im Tierversuch werden fühlende Lebewesen zu ‚Modellen‘ degradiert, wie es im lebensverachtenden Jargon der Tierversuchsindustrie heißt“, so Gericke.

Um die Öffentlichkeit über die im Verborgenen ablaufenden Tierversuche zu informieren, betreibt der Ärzteverein seit fast vier Jahrzehnten eine öffentlich zugängliche Datenbank, in der ein kleiner Bruchteil der in Deutschland stattfindenden Tierversuche exemplarisch dokumentiert ist. Die Daten beruhen auf Fachartikeln, die vom Verein ausgewertet und in verständliches Deutsch übertragen werden.

Quelle: hubwen.wordpress.com