Perfider Propagandarotz: “Oma, was war nochmal dieses Deutschland?”

Dramatisches Anti-AFD KI-Video

Von Claudio Casula auf achgut.com

Ein KI-Video zeigt ein dystopisches Deutschland nach der Machtübernahme der „Blauen“ und der erzwungenen Remigration aller Ausländer. Wer produziert so was?

Dreieinhalb Minuten können die reine Folter sein, mag es sich um eine Rede von Helge Lindh handeln oder um ein beliebiges Lied der Flippers. Aber so etwas wie das KI-Video „Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“ hat der Rezensent wirklich noch nicht gesehen. Einerseits zum Gotterbarmen fremdschamerzwingend, andererseits so unfreiwillig komisch, dass man vor lauter Lachen die nächste Pointe zu verpassen droht.

Worum geht es? „Eine Gruppe von Filmschaffenden um Luke Mockridge, Atze Schröder und Micky Beisenherz hat zu Ende gedacht, was beim Geheimtreffen in Potsdam geplant worden sein soll: Sie zeigt, wie ein Deutschland ohne Migranten aussehen könnte“, schreibt die Rheinische Post. „Ihre Vision ist bedrückend, wenn auch nicht klischeefrei.“ Da merken wir uns die RP auf jeden Fall für die Untertreibung des Jahres vor. Denn was die Hamburger Filmproduktion Ponywurst da mittels künstlicher Intelligenz kreiert hat, soll die Vision eines dystopischen Deutschland nach der Machtübernahme rechtsextremer Parteien und der erzwungenen Remigration aller Nicht-Deutschen sein, womit die Macher „es zu Ende gedacht“ haben wollen, tatsächlich jedoch die pure Projektion geschaffen haben.

Im Video der Produzenten Andreas Loff, Behzad Karim Khani und Christian Suhr sitzen Oma und Enkelin zusammen in einer futuristischen Siedlung in Nordafrika. Die Oma ist schwarz, die Enkelin weiß mit ostasiatischem Einschlag, divers eben. Man schreibt das Jahr 2060, und Deutschland hat sich abgeschafft. Allerdings nicht durch sozialistische Staatspleite, grüne Deindustrialisierung, chronische Energieunterversorgung, kollabiertes Gesundheitssystem, heillos überforderte Sozialsysteme und explodierende Kriminalität, wie man angesichts der aktuellen Entwicklungen annehmen könnte, sondern durch die Machtergreifung der „Blauen“.

Jetzt wird auch noch der Doktor ausgewiesen

Die Oma erzählt dem Mädchen zu dramatischer Hintergrundmusik, dass diese Blauen die Macht ergriffen (die Animation zeigt drei jubelnde Personen, die Chrupalla, Weidel und Höcke verblüffend ähnlich sehen) und eine Diktatur errichtet haben, die alle Fremden aus dem Land geschafft hat:

Es gab ja nichts mehr in Deutschland. Nachdem so viele das Land verlassen mussten, fehlten natürlich genau diese Menschen. Arztpraxen, Schulen, Universitäten wurden bis auf wenige geschlossen.“ (Szene: Junge Frau im weißen Kittel sagt traurig: „Es tut mir leid. Dr. Jamil wurde heute remigriert.“ Eine Seniorin, bestürzt: „Oh nein, jetzt auch noch der Doktor.“) Selbst die Döner-Läden sind zu. Katastrophe. „Die Nationalmannschaft verlor noch höher.“ Anzeigetafel in der Animation: Germany – Lebanon 1:7, Buhrufe. Fragt sich nur, wie die weißen DFB-Teams früherer Tage dreimal Weltmeister werden konnten und warum die Multikulti-Truppe von heute gern mal in der Vorrunde ausscheidet.

Alte Menschen vereinsamten ohne Pfleger. Internationale Beziehungen waren dahin. Menschen verarmten. Große Städte wurden leer und auf dem Land fehlte sowieso alles. Eigentlich funktionierte nur noch die Autobahn. Das war den Blauen irgendwie wichtig.“

Gut, dass Oma nicht hellhäutig und blond ist. Doch zurück ins zerstörte Deutschland, wo Berlin von der KI so dargestellt wird, wie es eigentlich schon heute großenteils aussieht, abgeranzt und fertig. Überall wächst Gestrüpp – eher so, wie es sich die Grünen in ihrer Vision von einem deindustrialisierten und renaturierten Land vorstellen.

Im Video werden die Folgen der massenhaften Ausweisung von Nicht-Deutschen gezeigt, vor allem geht alles den Bach runter wegen des dramatischen Mangels an Arbeitskräften: „Der Müll nicht abgeholt, Post nicht zugestellt, Felder nicht geerntet, Lebensmittel nicht geliefert, Fabriken geschlossen. (…) Große Städte wurden leer und auf dem Land fehlte sowieso alles.“ Also praktisch wie in den Zeiten, bevor Angela Merkel alle Mühseligen und Beladenen der Welt, die im Video allerdings Fachkräfte sind, nach Deutschland einlud. Es bleibt ein Rätsel, wie Deutschland mit seiner ursprünglichen, halbwegs homogenen Bevölkerung überhaupt zu einer der stärksten Industrienationen der Welt aufsteigen konnte. Aber was ist schon ein Sauerbruch gegen einen Dr. Jamil.

Oh nein: Im Fernsehen nur noch deutsche Filme!

War Deutschland denn mal eine Demokratie?, fragt die Enkelin, und die Oma sagt: „Ja, bis die Blauen an die Macht kamen, war Deutschland eine Demokratie. Dann schafften die Blauen die anderen Parteien ab.“ Steht ja in ihrem Programm. Oder auch nicht. Und wer fordert nochmal ein Parteienverbot? „Und die freie Presse. Im Fernsehen nur noch deutsche Filme, das Internet zensiert. Es gab nur noch drei Kanäle und einen Radiosender und dann fingen sie an mit ihrer Remigration. Aber eigentlich war es Deportation.“

Im Fernsehen nur noch deutsche Filme“, womöglich noch von Claudia Roth geförderte, das dürfte allerdings als Verbrechen gegen die Menschlichkeit durchgehen. Diese Blauen schrecken aber auch vor nichts zurück! Und das Internet haben sie wahrscheinlich per Netzwerkdurchsetzungsgesetz und Digital Services Act zensiert, die Schweine! Obacht: Bei Minute 1:46 ist Ex-Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen zu sehen, der – wie einst Ulrich Mühe auf dem Dachboden in Das Leben der Anderen – an einem Überwachungsapparat sitzt. Offenbar ist die Entnancyfizierung (Alexander Wendt) schon recht weit fortgeschritten, und die Blauen machen in Zukunft das, was die Roten und Grünen heute schon machen. An einer Stelle sagt die Oma: „Aber in so einer Diktatur wie in Deutschland ist es sehr schwierig zu sagen, was man wirklich denkt. Man wird da sofort eingesperrt.“ Wegen verfassungsschutzrelevanter Delegitimierung des Staates, ist zu vermuten.

Nicht ohne Reiz ist auch die visionäre Gesundschrumpfung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: „Es gab nur noch drei Kanäle und einen Radiosender“ statt wie heute 21 TV-Kanäle und 69 Radiosender, deren rot-grüne Dauerbeschallung offenbar nicht verhindern kann, dass die Blauen schließlich an die Macht kommen. Als Erklärung bietet sich an, dass es gerade diese Propaganda ist, die den Leuten zunehmend zu den Ohren heraushängt. Die Klügeren unter den Medienschaffenden ahnen es bereits: „Solche Schreckensbilder können der AfD in die Hände spielen“, schreibt Johannes Schneider in der Zeit.

Nachvollziehbar. Die offensichtliche Projektion und die alberne Zuspitzung (Deutsche fliehen mit Booten aus dem Land, humanitäre Hilfe für die zurückgebliebenen armen Schlucker wird nicht zugelassen) können eigentlich nur nach hinten losgehen. Wer Deutschland, dem „miesen Stück Scheiße“, den Rest geben will, seine ganze Politik danach ausrichtet und dann noch die Unverfrorenheit besitzt, das unausweichliche desaströse Ende vorsorglich dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben, hat es aber auch nicht anders verdient.

Trotzdem: danke für den Lacher!

Perfider Propagandarotz: “Oma, was war nochmal dieses Deutschland?”


Dr. Gunter Bleibohm: Der langsame Untergang der Freiheit (2)

Fortsetzung vom vergangenem Sonntag

Steuerungsobjekt Bevölkerung: Ausgewählte Gesichtspunkte aus wirtschaftlicher Sicht

Der schnellste Weg, den Menschen die Freiheit zu nehmen, sie in gewünschte Richtungen zu lenken, ist die Vermassung – es ist der nachhaltigste Weg! Dieser Weg wird weltweit mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit beschritten.

Zur Verdeutlichung: Im Jahr 1950 belief sich die Weltbevölkerung auf ca. 2,5 Milliarden Menschen, im Jahr 2016 – also kürzer als eine durchschnittliche menschliche Lebensspanne – nähert sich die Zahl bereits der Größe von 7,5 Milliarden Köpfen. Eine Verdreifachung in knapp 70 Jahren und das Bevölkerungswachstum setzt sich ungebremst weiter fort!

Das wirtschaftliche Potential, das sich hinter diesen deprimierenden Zahlen verbirgt, ist hingegen enorm. Zahlreichen global agierenden Unternehmen ist es inzwischen gelungen, das Verlangen nach ihren Produkten weltweit in das Wollen der Menschen einzupflanzen, mit der Folge, dass globale Abhängigkeitsstrukturen bestehen, die auch für einzelne Länderregierungen ihre Beherrschbarkeit verloren haben.

Ist das Individuum in der Masse einem Großsystem wie beispielsweise einer Telefongesellschaft, einer Versicherung, einer Bank usw. beigetreten oder benutzt die nahezu unerschöpflichen Angebote eines Internetkonzerns, dann ist diese Entscheidung seine letzte Handlung in selbstbestimmter Autonomie, solange es Mitglied dieses Systemkomplexes ist.

Diese Großsysteme degradieren den Anwender vom handelnden Subjekt zum akzeptierenden Objekt. Der Einfluss des Benutzers auf das System geht gegen Null, er ist ausgeliefert, er hat Handlungsfreiheit verloren, er hat die Entscheidungen des Systems im Grundsätzlichen hinzunehmen.

Je komplexer und umfangreicher die Massenwelt des Individuums wird, desto mehr ist es in derartige Systeme eingebunden und von ihnen abhängig. Seine Entscheidungen sind nicht mehr selbstbestimmt, sondern systemkonform und der einstmals freie Mensch ist zu einem verwalteten und unbedeutenden Partikel der Systemlandschaft mutiert. Aber er merkt es nicht, er fühlt es nicht, er hat keine Sensibilität für die Gefahr.

Im Gegenteil. Freudig preist er die Errungenschaften der modernen Welt, möchte nicht darauf verzichten, kann ohne Abhängigkeit nicht leben und ist gar für die Sklavenkette dankbar, die ihm kontinuierlich kürzer geschlossen wird. Denn sie bietet ihm größten Schutz, nämlich Schutz vor sich selbst, wäre er doch sonst auf die Jämmerlichkeit seines leeren Wesens und bedeutungslosen Daseins zurückgeworfen und er würde in der Welt stehen, wie der Nackte im Schneesturm. Aber wie erbärmlich muss ein Wesen nur sein, das freiwillig Freiheit gegen Sklaverei tauscht? Tiere muss man zur Gefangenschaft zwingen, nur der Mensch geht freiwillig in den Kerker der Abhängigkeit.

Zur Charakterisierung des neuen Typus des Menschen in der Massengesellschaft kommt ein weiterer entscheidender Punkt hinzu.

Die Masse ist das neue Ich des Massenmenschen. Sein individuelles Ich hat er aus seiner persönlichen Existenz herausverlagert und in ein allgemeines, aber anonymes Wollen, Handeln, Begehren und Wünschen transformiert. Insbesondere dienen als Kompass für die neue Ich-Positionierung die Konsumgewohnheiten und Denkweisen des aktuellen Zeitgeistes.

Die subjektive, aber originäre Empfindungs- und Gedankenwelt des Individuums hat der Massenmensch durch die schwammig-wolkenhafte Realität des kollektiven Ichs ersetzt. Seine individuell-subjektive Persönlichkeit wurde durch ein allgemeines Massen-Ich verdrängt. Der Massen-Mensch hat sich in der Lebensauffassung von seinem individuellen Sein hin zu einem kollektiven Seinsverständnis verändert, d.h., er ist von einem eigenständigen personalen Subjekt zum unbedeutenden Masseobjekt mutiert. Durch eigenes Verschulden hat er damit seine geistige Freiheit verspielt.

Unbewusst wurde sein Wollen zum Nutzen des Anbieters manipulativ in freiwilliges systemkonformes Agieren gelenkt. Sein Wollen deckt sich nun mit den wirtschaftlichen Zielen und den Zielvorstellungen des Großkonzerns. Der Anbieter wird für ihn fast Lebensbestandteil.

(Fortsetzung folgt …)

Alternative Nachrichten aus erster Hand

Julian Reichelt gewinnt vor Bundesverfassungsgericht

Julian Reichelt hat vor dem Bundesverfassungsgericht in höchster Instanz einen Rechtsstreit gegen die Bundesregierung gewonnen, in dem diese ihm eine Äußerung verbieten lassen wollte.

Im August 2023 hatte Reichelt auf Twitter/X behauptet, dass Deutschland in den letzten zwei Jahren 370 Millionen Euro Entwicklungshilfe an die Taliban gezahlt habe und ergänzt: „Wir leben im Irrenhaus, in einem absoluten, kompletten, totalen, historisch einzigartigen Irrenhaus. Was ist das nur für eine Regierung“.

Achse-Autor und Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel kommentierte die Entscheidung so:

Die Bundesregierung ist mit ihrem offensichtlich verfassungswidrigen Versuch gescheitert, einem Journalisten mit gerichtlicher Hilfe eine Meinungsäußerung zu verbieten. Das Bundesverfassungsgericht hat der Regierung in seinem der Verfassungsbeschwerde von Julian Reichelt stattgebenden Beschluss eine Lektion darüber erteilt, was wirkliche Demokratieförderung ist. Den Steuerzahler könnten die Verfahren insgesamt einen sechsstelligen Betrag kosten. Der Staat ist jetzt verpflichtet, wegen offenkundiger Beratungsfehler Schadensersatzansprüche gegen seine anwaltlichen Vertreter zu prüfen.“

Kubicki, Vizepräsident des Deutschen Bundestags schreibt über die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts:

Das ist ein guter Tag für die Meinungsfreiheit in unserem Land. Karlsruhe setzt ein deutliches Stopp-Schild für all diejenigen in der Bundesregierung, die meinen, Kritik am Staat illegalisieren zu können. Artikel 5 schützt eben auch scharfe und polemische Kritik am Staat. ‚Die Zulässigkeit von Kritik am System ist Teil des Grundrechtsstaates‘, stellt Karlsruhe hierzu in erfreulicher Deutlichkeit erneut klar. Damit ist die Entscheidung mehr als ein juristischer Sieg für Julian Reichelt. Es ist ein Signal zur rechten Zeit, in der die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.

Ich hoffe, die Bundesinnenministerin und die Bundesfamilienministerin lesen und verstehen die Entscheidung. Sätze wie: ‚Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen‘, hätten von einer Verfassungsministerin wie Nancy Faeser niemals ausgesprochen werden dürfen. Die Tatsache, dass Lisa Paus sich um Social-Media-Beiträge sorgt, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, war immer skandalös. Ich hoffe, sie nimmt den heutigen Tag zum Anlass, ihre grundsätzlichen Vorstellungen von ‚Demokratieförderung‘ nochmal gründlich zu überdenken.

Nachdenklich werden dürfen auch all diejenigen, die Maßnahmen-Kritiker während Corona oder Demonstranten gegen die jetzige Bundesregierung leichtfertig in die Ecke der Verfassungsgegner gestellt haben. Kritik am System, an der Regierung oder an Gesetzen ist nicht nur zulässig, sondern ihre Zulässigkeit ist Teil des Grundrechtsstaates. Wer das nicht versteht und die Zulässigkeit eben solcher Kritik zu leichtfertigt verneint, entlarvt sich womöglich selbst als Feind unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaates.“

(Quelle: Dts-Nachrichten, Steinhöfel, Nius)

Sie gehen zu weit

Von achgut.com

Woke Regierungen wie die „Ampel“ und ihre Hilfstruppen in NGOs und Medien leisten sich Grenzüberschreitungen in steigender Zahl und Frequenz. Und das fällt nicht nur uns auf. Nachdem der sozialistisch-islamistische Stadtteilbürgermeister Emir Kir eine nationalkonservative Konferenz mit Polizeieinsatz zu canceln versucht hatte, erklärten auch Feinde eines nationalkonservativen Weltbildes das Vorgehen der Verantwortlichen in einem offenen Brief als „ein Gräuel für eine freie und offene Gesellschaft“. Der belgische Premierminister hält es sogar für schlicht „verfassungswidrig“ und der britische Premier Rishi Sunak verurteilte „die Attacke auf die Meinungsfreiheit“. In den USA registriert das Rechercheteam um den Umweltaktivisten und Enthüllungsjournalisten Michael Shellenberger irritiert, wie vertraut in Deutschland die Plattform Correctiv mit Vertretern der Regierung und des Inlandsgeheimdienstes turtelt.

Selbst das deutsche Bundesverfassungsgericht unter dem Merkel-Spezi Stephan Harbarth (CDU) sah sich genötigt, der Regierung in Gestalt von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) einen Klaps auf die Finger zu geben. Paus Ministerium hatte dreist versucht, dem Journalisten Julian Reichelt eine völlig legitime Kritik an der Förderpraxis der Regierung im Taliban-beherrschten Afghanistan zu verbieten. Und angesichts eines plumpen Propaganda-KI-Videos einer Gruppe woker Filmschaffender ahnten die Klügeren unter den Medienschaffenden schon, dass so etwas eher als Hilfe für die AfD dient, statt der Partei zu schaden. In dem Werk mit dem Titel „Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“ wird die hanebüchene Story erzählt, wie es mit dem Land rapide bergab geht, nachdem eine zur Macht gelangte AfD durch Remigration alle ausländischstämmigen Mitbürger entfernt hat.

Doch auch wenn es immer offensichtlicher wird, wie sehr man sich verrannt hat: An einen Tritt auf die Bremse oder gar an Umkehr scheint in den herrschenden Kreisen niemand zu denken. Beispiel Corona-Politik: So gut wie alles an ihr war falsch, die Schäden enorm. Mit der geplanten Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes und der bevorstehenden Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrags zeigen sich die herrschenden Politiker dennoch fest entschlossen, die Bürger im Falle einer erneuten „Pandemie“ endgültig zu entmündigen und dauerhaft zu zwangsmedikamentieren.

Wer so rücksichtslos agiert, rennt irgendwann an eine Wand, auf der „Realitätseinbruch“ oder „Wahlniederlage“ steht.

Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 148

Niklas Lotz-Video über massive Kampagne gegen die AfD und gegen Maximilian Krah