Der Wille zu Freiheit und Wahrheit scheint verloschen

Ein Volk schaut sich beim Untergang zu. Es tut nichts, um ihn zu verhindern, jeder Überlebenswille scheint vorüber. Auch wenn die täglichen Gefahrenmeldungen immer drastischer werden, immer verwirrter, verrückter, unlogischer, – es geschieht nichts. Man schaut sich selbst dabei zu, zu vergehen. Darüber wird in den Massenmedien nicht diskutiert.

Von Eva Herman

Gibt es so etwas wie willkürliches Schicksal? Determination? Übles Karma? Wie man es auch nennt, irgendwie passt alles auf uns. Ein bisschen von jedem. Der Wille zu Freiheit und Wahrheit scheint verloschen. Ist aber kein Talkshowthema.

Deutschland stirbt aus. Schon lange hat das einst blühende Land keine Lust mehr, die zum Überleben notwendigen Kinder zu bekommen. Deutschland veraltet, vergreist. Statt Innovation heißt das Zauberwort Besitzstandswahrung, notwendige Investitionen finden nicht statt, nur Löcherstopferei. Frischer Geist ist längst Todesatem gewichen, die Zukunft verendet vor ihrem Ziel. Aber wer will davon schon etwas hören.

Deutschland verausgabt sich. Sozialsysteme bluten aus, Kommunen, Gemeinden, der Bund: Pleite. Die wenigen Kinder der Zukunft werden es schwer haben; der Schuldenberg, den sie übernehmen, ist nicht zu bewältigen. Aber das ist kein TV-Unterhaltungsthema, bringt keine Quote.

Deutschland leidet unter Kontrollverlust. Unter wirklichen Flüchtlingen verstecken sich immer wieder gefährliche Terroristen, der Zustrom reißt nicht ab. Tausende kamen auf diese Weise schon, weitere sind auf dem Weg. Sie haben schon eine Menge Schaden angerichtet. Die Grenzen bleiben dennoch weiter offen, die Einwanderung ist für jeden bedingungslos. Mainstreammedien meiden das Thema wie der Teufel das Weihwasser.

Deutschland lebt im Rechtsbruch. Die Landesgrenzen wurden 2015 widerrechtlich geöffnet, doch wer tut etwas dagegen? Es strömt herein, wer will. Unkontrolliert, bedingungslos, ohne Ausweis, ohne Papiere. Jeder weiß das, doch die Abendnachrichten zur Hauptsendezeit haben eine andere Prioritätenliste.

Quelle: eva-herman.net

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3 Kommentare zu “Der Wille zu Freiheit und Wahrheit scheint verloschen

  1. Habe gerade gestern ein Erlebnis anlässlich einer Infoveranstaltung zu einem Flüchtlingswohnheim mit den Menschen gehabt, die vom Bau dieses Heims geradezu begeistert sind.
    Es waren sehr viele dieser „Gutmenschen“ gekommen, vor allem junge Leute. Sie griffen die wenigen vor allem älteren Bürger verbal heftig an, die Einwände hatten.

    Ich war sprachlos. Da fielen Worte wie „Rassisten“ oder „Fremdenfeind“ (obwohl sehr sachliche und keineswegs diskriminierende Einwände vorgetragen wurden) oder ein ausländischer Mitbürger wurde persönlich verunglimpft; man schleuderte ihm mit heftigen Worten an den Kopf, dass er seine Landsleute verrate, nur weil er aus seiner eigenen Erfahrung dafür warb, die Flüchtlinge nicht in so großen Gruppen, sondern in viel kleineren Einheiten unterzubringen.

    Diese Leute hörten nicht zu und suchten nur nach Gründen, die Bürger, die ihre Einwände vortrugen, in ein schlechtes Licht zu stellen. Die Verwaltung bügelte übrigens jedes Argument ab.

    Es war das erste Mal, dass ich an so einer Veranstaltung teilnahm, weil quasi direkt nebenan eine Siedling für etwa 300 Flüchtlinge auf eine gründe Wiese gestellt werden soll .
    Dafür wird noch ein kleines Wäldchen gerodet und die gesamte Fläche wird durch die Bebauung versiegelt, obwohl es andere Möglichkeiten der Unterbringung gäbe, aber die wären teurer. Ich kenne dieses Gebiet sehr gut, weil ich dort oft in meiner Freizeit spazierengehe. Dort leben viele Tiere wie Erdkröten, Frösche, viele verschiedene Vögel, Igel, Insekten. Man trifft Leute mit ihren Hunden und unterhält sich. Man kann sich im Sommer auf die Wiese legen und die Sonne genießen usw.

    Das Ganze tut mir in der Seele weh und macht mich unglücklich.
    Vielleicht merken meine „gutmenschlichen“ Nachbarn irgendwann auch, was dies alles auch für sie selbst bedeutet. Aber das wird spät sein, wahrscheinlich zu spät.

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    • Liebe Natur Freundin,
      sie werden es merken, da können wir uns ganz sicher sein. Dies ist auch ein Beispiel dafür, dass sich junge Menschen sehr gut manipulieren lassen. Die Einsicht wird bei einigen von ihnen kommen, aber es wird dann zu spät sein.

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      • Liebe Elke,
        du hast abolut Recht. Die jungen Leute, so stand es heute in unserer Regionalzeitung, waren Schülerinnen und Schüler der Schule, in der die Veranstaltung stattfand. Sie werden wohl von ihren Lehrern in dieser Weise beeinflusst worden sein.
        Außerdem, so stand es in der Zeitung, sollen Bezirkspolitiker, Leute von der Antifa und Leute von der Flüchtlingshilfe anwesend gewesen sein.
        Demnach waren alle sich als „Gutmenschen“ aufspielenden Leute gar nicht direkt betroffen von dieser Flüchtlingsunterkunft.

        So ist es mit allen Entscheidungen der Politiker: Ausbaden müssen es am Ende immer die anderen, nicht sie selbst.

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