Betäubungsloses Schächten im Fokus des 21. Jahrhunderts

Liebe Tierfreunde und Blogleser,
angesichts des grausamen, barbarischen und betäubungslosen Schächtens von Tieren ist es höchste Zeit, dass auch unsere „ehrenwerten“ Politiker endlich aufwachen und obiger Forderung entsprechen, nämlich diese barbarische Tötung von Tieren endlich rigoros zu verbieten und dementsprechend auch dafür zu sorgen, dass sogenannte „Ausnahmegenehmigungen“ für diese religiös motivierte Todesfolter schleunigst der Vergangenheit angehören. Fakt ist: In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz sowie auch die Tierschutzschlachtverordnung grundsätzlich, ein Tier ohne Betäubung zu schlachten.

Hinsichtlich dieses Grundsatzes sind und bleiben erteilte Ausnahmegenehmigungen für barbarisch-betäubungsloses Schlachten im Namen sogenannter und vermeintlicher „Religionsfreiheit“ ein klägliches Versagen unserer Politiker-Kaste, der religiöse Gepflogenheiten und Hirngespinste mehr am Herzen liegen als das unermessliche Leid und grausame Zutodequälen der betroffenen Tiere.

Um den Tieren unnötige Schmerzen und Leiden zu ersparen, gilt es nach wie vor und dringender denn je, ein generelles und von den Beweggründen völlig unabhängiges Verbot des betäubungslosen Schlachtens einzufordern. Und wer auch immer dieser Forderung zustimmt, verleiht mit dieser Forderung lediglich all denen eine Stimme, die ihr Anliegen an den Menschen nicht selber vertreten können: den grausamst geschächteten Tieren.

Betreffs dieser Forderung findet ihr ab sofort hier in diesem Blog 13 wichtige, sehr lesenswerte und auch aufschlussreiche Publikationen zu dieser Thematik, welche ich allerdings nicht als normale Blog-Beiträge, sondern als Extra-Seite mit diversen Unterseiten veröffentlicht habe. Falls euch diese Extra-Seite noch nicht ins Auge gefallen sein sollte, so schaut Euch bitte den nachfolgenden Screenshot an, auf dem diese Seite mit dem Haupt-Artikel „Betäubungsloses Schächten von Tieren im Fokus des 21. Jahrhunderts“ – ganz oben an erster Stelle – sichtbar ist:

Und sobald ihr mit eurem Mauszeiger über dieser neu eingerichteten Extra-Seite verweilt, öffnen sich die dazugehörigen Unterseiten mit all den weiteren Publikationen, welche uns darüber aufklären, wie grausam, entsetzlich, barbarisch und verabscheuungswürdig dieses betäubungslose Abmetzeln von Tieren ist:

Die einzelnen Artikel und Dokumentationen können letztlich auch dank einer verlinkten Übersicht im Haupt- und Einleitungs-Artikel von Herrn Ulrich Dittmann aufgerufen werden. Siehe hier:


Die grausame Wahrheit hinter Halal-Schlachtungen

Foto: zeuropa.net

Nachfolgendes Video zeigt uns überdeutlich, wie grausam eine Halal-Schlachtung ist. In einem Raum stehen (und liegen) etwa ein Dutzend Kamele. Diese armen Tiere müssen mitansehen, wie der Schlächter einem ihrer Artgenossen nach dem anderen den Hals durchschneidet. Allmählich sacken sie zusammen und verbluten elendig langsam und zuckend auf dem Boden. So etwas passiert aber nicht nur in islamischen Regionen – denn dieser Wahnsinn wird auch in Deutschland entweder illegal oder „dank behördlicher Ausnahmegenehmigungen“ mit Rindern und Schafen praktiziert.

Hier noch auszugsweise einige Kommentare zur grausamen Schächtung von Tieren auf zeuropa.net:

Rainer Portius:
Diese elenden Tierquäler muß man genau so hinterhältig und gemein abschlachten, das ist die beste Strafe für solch erbärmliches Volk. Wer Tiere zum Nutzen des Menschen vor dem Tode noch quält gehört ebenfalls erschlagen . Ich bin so angeekelt von diesen moslemischen Tierquälern .

Elfi Raasch:
Unser deutsches Tierschutzgesetz verbietet unbetäubtes Schlachten von Nutztieren, d.h. die Tiere sind human zu schlachten und müssen dafür vorher exakt betäubt werden, um unnötige Tierquälerei zu vermeiden! Tierquälerei ist verboten und unbetäubtes Schächten ist Tierquälerei ! Es kann keine Ausnahme bei Tierquälerei geben! Auch das religiöse Schächten kann nur unter Betäubung stattfinden, alles andere ist in Deutschland verboten !!! An das exakte Betäuben haben sich auch Muslime etc. zu halten, denn es verhindert die Religionsausübung nicht ! Alles andere ist falsche Toleranz, die in Deutschland keinen Platz hat ! Darum fordere ich und meine Tierschutzfreunde ein striktes Verbot der üblichen unbetäubten Schächtung und fordern die Muslime auf, ab sofort nach unseren Tierschutzgesetzen betäubt zu schlachten ! Ende für Halal !!!!!

Gundula Pallentin:
So grausam das Video auch ist…. Schämt euch alle hier für euren Rassismus! Als wenn das Fleisch auf euren Tellern bei Mondlicht und Geigenmusik totgestreichelt worden wäre…..

Sunny Nelly:
Ich wüßte nicht, was das grausame Töten dieser Tiere mit Rassismus zu tun hätte???? Ich würde von allen Menschen so denken, wenn man sie überhaupt noch als Menschen bezeichnen kann. Für mich sind das Bestien in Menschengestalt, egal ob schwarz, weiß, Islamist oder Christ. Wer sich an Tieren vergreift und sie quält, gehört nicht in diese Welt, denn die Hölle ist mittlerweile leer, die Teufel haben sich auf der Erde eingenistet und es wird Zeit das sie dorthin zurück gehen.

Ulrich Dittmann:
Manchmal hören wir von schrecklichen Massakern in fernen Ländern, dass dort Menschen von politischen oder religiösen Fanatikern bei lebendigem Leibe die Kehle durchschnitten wird – sie „geschächtet“ werden. Die Zeitungen berichten dann zurecht entsetzt von „barbarischen Gräueltaten“. Genau solche archaischen Massaker werden von den Schächt-Befürwortern auch bei uns in Deutschland und Westeuropa eingefordert und praktiziert – zwar nicht an Menschen, aber an ebenso Leid – und Schmerz empfindenden Tieren.

Das betäubungslose Schächt-Schlachten von warmblütigen Tieren ist zweifellos als bewußte und vorsätzliche Tierquälerei einzustufen. Sonst wäre diese Tötungsart laut regulärem Tierschutzgesetz nicht explizit verboten. Nur per „Ausnahmegenehmigung“ (§ 4a Abs.2, Nr.2 TierSchG) wird dieses grauenhafte, vorsätzliche und bewusst zu Todeschinden der so genannten „Schächttiere“ ermöglicht. Letztlich heißt dies im Klartext, dass Minderheiten der Muslime und Juden, hier Sonderrechte, für ein grausames zu Tode quälen von Tieren beanspruchen.

Ob Körperverletzung einer Beschneidung bei Mädchen oder Jungen, oder betäubungsloses Abmetzeln (Schächten) von gleichermaßen leidensfähigen tierischen Mitgeschöpfen – niemanden darf in einer zivilisierten Gesellschaft Narrenfreiheit auf schlicht lebensverachtende Praktiken zugestanden werden. “Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht” (Marie von Ebner-Eschenbach)


Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr am 03.07.2018 an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft:

Sehr geehrte Frau Ministerin Klöckner,
sehr geehrte Damen und Herren,

leider hüllt sich Ihr Ministerium nach wie vor in Schweigen. Denn IHRE allfällige Stellungnahme zu unserer Schächtverbotspetition  ist weiterhin ausgeblieben. Und das , obwohl das „Islamische Opferfest“ in Kürze wieder ansteht. Was bedeutet das für die Tiere in der Praxis? De Fakto erleiden unsere fühlenden Mitgeschöpfe unvorstellbare Höllenqualen , die konkret nur als „Hinrichtungen und Abmetzelungen“ subsumiert werden können. Und das in einem „aufgeklärten, zivilisierten“ Land?

Gerade Tierschutz ist eines der am schwersten errungenen Werte der einheimischen = deutschen Bevölkerung= die „schon länger hier leben“ …

Noch ein Zitat von Herrn Wolfgang Bosbach:
„Keine Diskriminierung, aber eine glasklare Ansage. Wir müssen viel deutlicher machen, was unter die verfassungsrechtlich garantierte Religionsfreiheit fällt – und was nicht. Religionsfreiheit bedeutet nicht Narrenfreiheit. Religionsfreiheit wird in Deutschland zwar vorbehaltlos gewährt, aber nicht schrankenlos. Wenn es zu Kollisionen zwischen dem Scharia-Islam und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung kommt, muss ausschließlich unsere Rechts- und Werteordnung gelten – sonst nichts. Und darüber kann man auch nicht verhandeln oder gar Kompromisse schließen. Ende der Durchsage.“

Mindestens 80% der einheimischen Bevölkerung sind strikt gegen das anachronistische Schächten. Warum wird das politisch vollständig ignoriert?

Veranlassen Sie bitte daher sofort und umgehend, dass unsere „Gäste“ islamischen Glaubens zur Einhaltung der Gesetze in ihrem Gastland angehalten werden und dies auch strikt kontrolliert wird!!! Noch vor der Sommerpause, um grausamste Massaker zu verhindern. Die Mehrheit der dt. Bevölkerung lehnt jede Form des Schächtens, eine Islamisierung Deutschlands, die Scharia strikt ab..

Als Tierschützer leiden wir tagtäglich mit den Opfer-Tieren.

Zeigen Sie auch als Politiker Empathie und tragen Sie endlich dafür Sorge , dass Tierschutz hohen Verfassungsrang erhält; Tierschändung jeder Art nach dem Strafgesetzbuch uneingeschränkt geahndet wird. IHRE Pflicht! Ergo.. der Mehrheitswille der Dt. Bevölkerung. Tierquälerei darf nicht unter Straffreiheit gestellt werden.

Gez.
Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr

7 Kommentare zu “Betäubungsloses Schächten im Fokus des 21. Jahrhunderts

  1. Kein Mensch hat das Recht,warmblütige Lebewesen grausam zu Tode zu quälen.Ein Regime,das dem nicht Einhalt gebietet,ist ein Verbecherstaat wie die Nazidiktatur,.oder
    noch schlimmer.

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  2. Betäubungsloses Schächten – egal unter welchem Vorwand, durch wen und wo auf der Welt – ist im 21. Jahrhundert ein Armutszeugnis der Menschheit. Durch die jetzige Muslimisierung und Merkels Aussage bzw. Zusage „Freie Religionsausübung“, gegründet auf deren Einstellung: Das sind doch nur Tiere! und der fälschlichen Annahme, dass damit betäubungsloses Abmetzeln unserer Tiere automatisch dazu gehört, ist ein immenses Blutbad zum alljährlichen Islamischen Opferfest zu erwarten. Zusätzlich zu den vielen Einzelfällen betäubungslosen Abmetzelns, meist gestohlener Tiere. Weder unsere „Volksvertreter“ noch unsere „Gäste“ interessiert es, dass 79 % der Einheimischen in ihrem eigenen Land gegen dieses barbarische Abmetzeln unserer Tiere sind!
    Die jahrzehntelangen Bemühungen und das Erreichen der Akzeptanz der qualmindernden Betäubung vor dem Schächtschnitt auch von Muslimen/ islamischen religiösen Autoritäten wurden durch Merkel & Co. in den Dreck getreten.
    Alles bisher schwer erreichte – in Deutschland kämpfen Menschen bereits seit 1884 gegen das betäubungslose Schächten der Tiere, selbst Schlachthausdirektoren dabei – wurde durch verantwortungslose Politiker vernichtet, um sadistischen Schächtbegehren zu entsprechen. Leicht man selbst leidet nicht, man selbst bekommt den Hals nicht durchgesäbelt.
    An Menschen begangen, entsetzen sich eben diese gleichen politischen Schächtbefürworter über grausame Massaker, bezeichnen dies als Bestialität. – Nichts Geringeres ist es, wird es den Tieren angetan!
    Warum dieser furchtbare Rückschritt? Dies hat einen beschämenden Hintergrund: Betäubungsloses Schächten durch Angehörige des mosaischen Glaubens bzw. Forderungen danach, selbst wenn sie nicht vollzogen werden, wird zugestanden/akzeptiert/erlaubt in Folge der sog. geschichtlichen Verpflichtungen. Sog. Wiedergutmachung, ausgetragen zu Lasten der Tiere, obwohl diese ja gar nichts mit den Verbrechen an Menschen zu tun haben! Armselig! Betäubungsloses Schächten wurde zum Politikum erhoben, ist ein Machtspiel, ausgetragen auf dem Rücken der hilflos ausgelieferten leidenden Tiere! Perfide und beschämend für die, die es einfordern, für die, die es zulassen/ermöglichen! Und was man den Einen erlaubte, kann man den anderen unter gleichem Vorwand nicht vorenthalten, weshalb der muslimische Schächtbegehrer (scheint eine große Organisationen als Rückenhalt zu haben) vor dem höchsten Gericht „Recht“ bekam. Mit Hilfe solchen Gefälligkeitsurteils, dem dann 2006 noch eins drauf gesetzt wurde, verschaffte man ihm die Möglichkeit, anfangs 600 Rinder straflos betäubungslos abzumetzeln, inzwischen sind es 3.500 Rinder pro Jahr.
    Dabei soll vor diesem „Sieg“ dieser angeblich „streng gläubige“ Moslem vorher versucht haben, einer mosaischen Glaubensgemeinschaft beitreten zu können, damit er Tiere straffrei betäubungslos schächten kann. Soviel mal zur „Strengläubigkeit“.
    Wäre man tatsächlich so strenggläubig wie man anführt, um Tiere bestialisch betäubungslos abzumetzeln, dann dürfte keiner, egal ob der islamischen oder mosaischen Religion angehörend, Tierfleisch verzehren, denn ob betäubungslos geschächtet oder mit qualmindernder Betäubung geschlachtet – kein Tier blutet jemals vollständig aus.
    Strengläubige müssten also zumindest Vegetarier sein.
    Nur nebenbei: Ich bin Veganer – um der Tiere willen, denn Tierprodukte ohne Tierqual gibt es nicht.
    Unsere „Volksvertreter“ gestehen unseren „Gästen“ diese anachronistische Tierquälerei unter dem Vorwand „Freie Religionsausübung“ zu. Aber, und das haben viele islamische religiöse Autoritäten, selbst der DITIB, bestätigt: Betäubtes Schächten entspricht freier Religionsausübung. Es gibt also nicht einen einzigen Grund für eine Ausnahmegenehmigung für diese barbarische anachronistische Tierquälerei!
    Warum also wollen die sog. „Volksvertreter“ Deutschlands oder Brüssel, vieler EU-Mitgliedsländer und sogar GB muslimischer sein als Muslimen?
    Europa wird muslimisiert, die Bevölkerung soll wohl mehr oder weniger schnell und unter dem Vorwand „Menschenhilfe“ und Demografie „ausgestauscht“ werden.
    Was wird aus Europa gemacht? Die Tiere, die Unschuldigsten und Wehrlosesten sind die ersten Opfer.

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    • Tausendmal DANKESCHÖN von Herzen für Ihre absolut wahren und richtigen Worte. Auch mich verfolgen diese unendlich schrecklichen Bilder seit Beginn der 70-er Jahre, als ich auf einem deutschen Sender „per Zufall“ das grauenvolle Schächten einer Kuh in Nahaufnahme zu sehen bekam. Und seit dann kämpfe ich mit Leserbriefen, in Diskussionen usw. dagegen. Wir haben die Meinungsfreiheit und doch wurde ich div.male verbal bedroht und einmal auf Recherche bei einer türkischen Metzgerei sogar tätlich angegriffen.
      Diese Unmenschen erlauben sich bei uns so ziemlich alles und unsere Verantwortlichen schweigen bloss feige dazu. Was ist bloss los in Europa?!
      Wir ducken uns immer wieder und geben all den frechen Forderungen nach…
      Wenn man an die Zukunft denkt, könnte einem Angst und Bange werden. Am allermeisten aber tun mir jetzt schon wieder die abertausenden von Schafen, Lämmern, Rindern usw. leid, die am islamischen Blutopferfest überall auf der Welt diesen irrsinnig, himmeltraurigen Schächttod erleben müssen, sowie natürlich auch durchs ganze Jahr hindurch.
      Nicht zu vergessen aber sind auch all jene Tiere, die durch die Messer jüdischer Schächter ihr Leben nach langer Zeit der Qualen aushauchen müssen, während wir fast Verrücktwerden bei dieser Vorstellung…..!!!

      Wie kann es bloss Wirklichkeit sein, dass wir den Rückschritt bis ins tiefe Steinzeitalter machen wollen?!

      Wie um alles in der Welt können wir dagegen angehen??

      Friede mit allen Tieren, die um vieles Edler sind als wir!

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  3. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Selbstverständlich habe ich die Petition unterzeichnet und weiter verteilt in der Hoffnung, dass möglichst viele Stimmen zusammen kommen. Wir müssen endlich von dieser Politikerbande gehört werden.

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  4. Dies ist eine sehr wichtige und wertvolle Dokumenten-Zusammenstellung über das Schächten von Tieren – jetzt hier auf dem Wolodja-Blog eingestellt!

    Argumente jeder Art – aus religiöser, ethischer, juristischer, tierärztlicher oder politischer Sicht – gegen dieses grauenvolle Abmetzeln schmerz- und leidensfähiger Tiere, sind nun jederzeit abrufbar, können bei Protestschreiben mit Quellenangabe zitiert werden.

    Diese Seite(n) bitte unbedingt auf eurem PC als „Lesezeichen/Favoriten“ abspeichern!

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  5. Es ist ungeheuerlich, dass diese vorsintflutliche Wuestenpraxis in Europa weiterhin sondergenehmigt wird. Sie zeugt von der unwuerdigen Inkompetenz der entsprechenden (un)verantwortlichen Stellen. Sie haben immer noch nicht verstanden, dass Religion nicht ein oeffentliches Anliegen sein soll, sondern in den Privatbereich jedes einzelnen Menschen gehoert und es somit unzulaessig ist, aus religioesen Gruenden Tiere zutode zu quaelen! Ich moechte mal wissen was geschieht, wenn morgen einer daherkommt und verlangt, im Namen des altroemischen Mithras-Kultes Tiere zu schlachten – und logischerweise in genau derselben Art! Wuerde wohl der auch eine Sondergenehmigung bekommen, oder gilt dies nur bei Moslems (aus Angst vor ihnen – ist ja inzwischen kein Geheimnis mehr) oder den Juden (weil man ein schlechtes Gewissen hat und nicht NEIN zu sagen getraut).

    Zudem ist es empoerend zu sehen, wie diese Kamele massakriert werden, aber genau dies ist gemaess dem Koran verboten, denn erstens darf kein Tier sehen, wie ein anderes geschlachtet wird und dann gibt es noch eine ganze Menge anderer Vorschriften, welche jeder nachlesen kann! Aber nun aufgepasst: diese vom Koran vorgeschriebene Methode war vor 1400 Jahren applizierbar, weil es noch keine Gross-Schlachthoefe gab und die Sache sich irgendwo in der einsamen Sandwueste zutrug! Ausserdem war das ethische Empfinden eines Kriegervolkes in der Wueste mit dem heutigen Gross-Staedtertum nicht zu vergleichen. In den heutigen Gross-Staedten mit ihren Gross-Schlachthoefen ist der Koran nicht mehr applizierbar und somit ist diese Schlachtmethode HARAM und NICHT HALAL! In der heutigen Gross-Stadt wuerde Mohammed seinen Adepten ans Herz legen, vegan zu leben, denn er wuerde geistig evolvieren, was seine Adepten bis heute nicht verstanden haben – und immer noch im Barbarengeist des Fruehmittelalters hausen!

    Es ist mir bereits unverstaendlich, dass einer dermassen an die Fleischdroge angehaftet ist, dass er damit nicht aufhoeren kann, dass er aber dafuer noch Tiere zutode quaelen will, geht ueber mein Fassungsvermoegen hinaus! Primitiv-Religionen mit solchen, nach heutigem Bewusstseinstand VERBRECHERISCHEN Toetungsmethoden erinnern an Auschwitz und Bergen-Belsen! Dabei geht es nicht darum, die Juden gegen die Tiere abzuwaegen, zu minimieren oder zu relativieren, sondern ums Prinzip der kriminellen Machtausuebung und der Zerstueckelung der Opfer derer, welche an der Macht sind – und dabei ist es voellig egal, ob es sich um Menschen oder Tiere handelt! – Siehe Stellungnahme des Holocaust-Ueberlebenden Dr. Alex Hershaft, Obmann und Begruender von Farm – zum Schutz der sogenannten Nutztiere (ebenfalls ein Begriff des Ausbeuters, welcher das wehrlose Opfer bereits als das bezeichnet, was es ist, ein Ausbeutungs-Objekt). Der Mensch soll endlich damit aufhoeren, sich auf diesem Planeten als Parasit aufzufuehren – und dann geht es allen besser!

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    • Diese Schlachtmethode wird ja nicht nur in den von Muslimen und Juden betriebenen Schlachthöfen der heutigen großen und kleinen Städte betrieben, sondern überall auf der Welt, wo Muslime und Juden leben, also auch im kleinsten Dorf in Malaysia oder einem afrikanischen Land – und im dörflichen Bereich oftmals auch noch mit stumpfen Messern.

      Und das hat nichts mit Rückständigkeit zu tun. Es hat damit zu tun, dass all diese Leute glauben, dass ein korrektes Ausbluten nur erfolgt, wenn das Tier bei vollem Bewusstsein ist.

      Ob Mohammed wirklich so ein mitfühlender Mensch war, dass er, würde er heute leben, Veganer wäre, das wage ich sehr zu bezweifeln.

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