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Niemand hatte die Absicht, eine Mauer zu bauen

Von Autorin Vera Lengsfeld am 13. August 2021

Doch dann wurde am 13. August vor sechzig Jahren eben diese Mauer durch Berlin, später durch ganz Deutschland gezogen. Niemand hatte die Absicht, einen Impfzwang einzuführen, aber dann wurde kurz vor dem Jahrestag des Mauerbaus von der Ministerpräsidentenkonferenz und Kanzlerin Merkel genau dieser Impfzwang verfügt.

Die Mauer war in der Propaganda nicht gegen die eigene Bevölkerung gerichtet, die mit den Füßen über die Politik des SED-Regimes abstimmte, sondern war angeblich ein „Antifaschistischer Schutzwall“ [….]

Wir sollen uns impfen lassen, weil die Bundesregierung auf zu viel Impfstoff sitzt, wie auch auf zu vielen georderten Masken, weshalb die Maskenpflicht bis ins nächste Jahr verlängert werden muss. Und dann wird mit „Erleichterungen“ gelockt. Wir sollen uns unsere Freiheitsrechte erimpfen lassen. Wer eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde mehr!

Ähnlich, wie die Menschen in der DDR sich durch Flucht der Diktatur entzogen haben, wehrt sich ein Drittel der Bevölkerung gegen einen übergriffigen Staat mit Verweigerung. In beiden Fällen reagierte der Staat mit Druck. […]

Mit der Impfpflicht und den Zwangsmaßnahmen wird 60 Jahre nach dem Mauerbau eine neue, unsichtbare Mauer in Deutschland errichtet. Die Grenze verläuft zwischen Geimpften und Ungeimpften. Dass es in Deutschland wieder möglich ist, ganze Gruppen aus dem Öffentlichen Leben zu verbannen, sie zu stigmatisieren und ihnen ihre Freiheitsrechte vorzuenthalten – also Menschen zweiter Klasse zu schaffen, zeigt, dass die Lehren aus den Diktaturen nicht gezogen wurden.

 

 

 

Satire zu Corona: Die Pandemie der grauen Haare

Gestorben an oder mit grauen Haaren

Alleine im Jahr 2020 sind in Deutschland rund 600.000 Menschen an oder mit grauen Haaren gestorben. Das kann so nicht weitergehen, meint der Capillumologe Dr. Hans-Joachim Schwurbel.

Red.: „Herr Schwurbel. Können graue Haare zum Tode führen?“

Dr. Schwurbel: „Von knapp einer Million Verstorbenen im Jahr 2020 hatten 600.000 Betroffene graue Haare. Diese Zahlen machen jede Diskussion überflüssig. Die Faktenlage lässt keinen anderen Schluss zu. Der Epidemiologe Klaus Klabauterbach geht sogar von einer wellweiten Pandemie mit Millionen von Toten aus“

Red.: „Ihre Studie hat ergeben, dass die Menschen an oder mit grauen Haaren gestorben sind. Experten vermuten, dass dabei ein noch unbekanntes Virus eine Rolle spielt. Aber ist es nicht ganz natürlich, dass ältere Menschen graue Haare bekommen?“

Dr. Schwurbel: „Ich bitte sie. Ihre Frage ist geradezu menschenverachtend. Jeder Todesfall ist einer zu viel!“

Red.: „Aber was können wir denn dagegen tun, das so viele Menschen an oder mit grauen Haaren sterben?“

Dr. Schwurbel: „Solange Infektionen nicht ausgeschlossen werden können, plädiere ich für eine Kopfbedeckungspflicht und die Errichtung von Haarfärbezentren. Und wer sich die Haare nicht färben lassen möchte, darf seine Wohnung oder Haus erst wieder verlassen, bis es nur noch 30 Grauhaarige unter 100.000 Menschen gibt. Uneinsichtige müssen separiert werden, um die Vernünftigen zu schützen.“

Red.: „Und danach können wir unser Leben wieder führen wie früher?“

Dr. Schwurbel: „Das Tragen von Kopfbedeckungen und Haarefärben reicht nach dem heutigen Kenntnisstand nicht aus, um die Pandemie zu beenden. Deshalb sollte der kritische Inzidenzwert gegebenenfalls auf 20 gesenkt werden. Langfristig kann jedoch nur ein Impfstoff helfen.

Red.: „Aber was ist mit den Menschen, die noch zu jung sind, um graue Haare zu bekommen?“

Dr. Schwurbel: „Der Anschein kann trügen. Nur durch einen Test kann abgeklärt werden, ob Haare wirklich grau sind oder nicht. Wenn junge Menschen im Zusammenhang mit grauen Haaren sterben, dann ist das ganz besonders tragisch. Und woher wissen Sie eigentlich, dass Sie selbst keine grauen Haare haben?“

Red.: „Ich habe heute Vormittag noch in den Spiegel geschaut…“

Dr. Schwurbel: „Das beweist gar nichts. Schieben Sie sich mal dieses Prüfstäbchen in den Po. Dann wissen Sie, ob Sie graue Haare haben oder nicht.“

Red.:„Ach nö. – Autsch!“

Dr. Schwurbel: „Da – sehen sie: Das Prüfstäbchen ist braun geworden. Ein eindeutiger Beweis: Sie haben graue Haare!“

Red.: „Aber wo denn? Schauen Sie sich meine Haare doch mal an. Kein einziges graues Haar!“

Dr. Schwurbel: „Auf das kann man sich nicht verlassen, es gibt auch symptomlose Grauhaarige. Sie sollten sich sofort in Quarantäne begeben.“

Red.: „Oh, Mann. Jetzt bekomme ich wirklich Angst!“

Dr. Schwurbel: „Dann sind Sie auf einem guten Weg.“

Quelle unbekannt