Lesenswerte Artikel von Tierfreund Hubert:

Kälber in der Milchindustrie: Tierbabys als Abfallprodukte?

In der Milchindustrie sind Kühe einen großen Teil ihres Lebens schwanger – denn nur, wenn sie etwa jährlich ein Kind gebären, produzieren sie Milch in wirtschaftlichem Maß, die eigentlich für ihre Kinder gedacht ist. Doch was passiert mit Kälbern, wenn die eigentlich für sie produzierte Milch abgepumpt, verarbeitet, abgefüllt und im Supermarkt verkauft wird? Die Werbeindustrie gaukelt oft vor, dass Kühe ein glückliches Leben auf grünen Weiden führen – mit der Realität hat das nicht viel zu tun: Mutter und Kind werden meist bereits kurz nach der Geburt voneinander getrennt und sehen sich nie wieder, ihr Leben verbringen sie in den meisten Fällen ganzjährig im Stall.

Die Milchindustrie hat Kühe zu reinen Milchmaschinen degradiert

Die Milchindustrie hält Kühe zu einem einzigen Zweck: um die Milch der Tiere zu verkaufen. Die Branche hat Kühe zu reinen Milchmaschinen degradiert – und so verwundert es nicht, dass die Tiere durch Qualzucht, teils artwidrige Nahrung, möglichst kostengünstige Haltung und falsche Behandlung im wahrsten Sinne des Wortes krank gemacht werden. Erfahren Sie hier, was die Produktion und der Konsum von Kuhmilch vor allem für die ausgebeuteten Tiere, aber auch für die Umwelt und die Gesundheit bedeuten.

Grausame Stierkämpfe: EU finanziert weiterhin Zucht von Stieren

Da immer mehr Menschen einsehen, wie tierquälerisch Stierkämpfe sind, sinkt das Interesse an den sadistischen Veranstaltungen und damit auch die Einnahmen. Doch die Stierkampfindustrie wird unter anderem durch EU-Subventionen am Leben gehalten. So fördert die EU weiterhin die Zucht von „Kampfstieren“ – und damit das Leid und den Tod unzähliger Tiere.

Millionen Euro aus Deutschland für Stierkampfindustrie

Landwirtschaftliche Betriebe in Spanien, die „Kampfstiere“ züchten, erhalten von der Europäischen Union jährlich ca. 130 Millionen Euro an Agrarsubventionen für ihre Flächen. Diese Fördermittel enthalten ca. 31 Millionen Euro Steuergelder aus Deutschland, da es 24 Prozent des EU-Haushaltes beisteuert.

Somit finanzieren auch deutsche Steuerzahler – ob gewollt oder ungewollt – die grausamen Stierkämpfe in Spanien mit. Auch Österreich trägt die horrenden Subventionen mit.

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