Schweinehaltung in Deutschland: So leiden Schweine für Fleisch

Rebloggt von Tierfreund Hubert

Von Peta.de

Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 55 Millionen Schweine wegen ihres Fleisches getötet. Über 99 Prozent von ihnen leben in der konventionellen Tierhaltung. Jedes einzelne fristet ein qualvolles Dasein in einer der vielen Schweinezucht-, Ferkelaufzucht- oder Schweinemastanlagen. Dabei ist es ganz egal, ob Schweine in industriellen Großanlagen gehalten werden oder beim „Bauern von nebenan“: In der Tierindustrie sind sie lediglich Produktionsgüter. Um den Markt mit Schweinefleisch zu überfluten, werden sowohl männliche als auch weibliche Schweine genutzt und auf grausame Weise getötet.

Wenige Menschen kennen die beengten, reizarmen und unwürdigen Lebensumstände sogenannter Zuchtsauen und ihrer Ferkel in deutschen Ställen sowie der Eber, die als Besamungsmaschinen herhalten müssen. Gehören Sie zu denjenigen, die über die Qualen der Schweine in der deutschen Tierhaltung Bescheid wissen?

Schweinezucht: Weibliche Schweine leiden in grausamen Kastenständen

Eine „Zuchtsau“ dient der Tierindustrie zu einem einzigen Zweck: Sie soll möglichst viele Ferkel für die Fleischproduktion gebären. Das geschieht mithilfe künstlicher Besamung, für die das weibliche Schwein in einen sogenannten Kastenstand gesperrt wird, in dem es nicht einmal ausreichend Platz hat, um sich umdrehen zu können. Bis zu vier Wochen nach der Besamung bleibt die Muttersau in diesem engen Gitterverschlag eingesperrt. Diese Haltungsform fügt den Tieren enormes Leid zu: Jeden Tag, jede Stunde und jede Minute müssen sie am selben Fleck stehen, liegen, essen, koten und urinieren. Anschließend werden die Säue gemeinsam mit anderen in kargen Gruppenbuchten untergebracht. Aufgrund von eintöniger Haltung, Stress und Rangkämpfen verletzen sich die Tiere oft gegenseitig.

Kurz vor der Geburt wird die Muttersau dann in eine sogenannte Abferkelbucht gesperrt: erneut ein Metallkäfig, der es ihr nicht erlaubt, sich umzudrehen oder natürliche Verhaltensweisen, wie etwa den Nestbau, auszuüben. Oft drücken die Metallstäbe in den Bauch der hochschwangeren Sauen. Die gesamte Stillzeit, also etwa drei Wochen lang, verbringt die Mutter in diesem Gitterkäfig. Sie dient dabei als reine Milchmaschine – eine Bindung zu ihren Kindern kann sie in der fixierten Haltung nicht aufbauen. Die Tierindustrie verteidigt diese Quälerei mit dem Scheinargument, sie diene als Schutz für die Ferkel, die sonst von der Mutter erdrückt würden. In Wahrheit stecken jedoch Arbeitserleichterung und Wirtschaftlichkeit, also Profit, dahinter. Denn in der freien Natur, also mit genügend Platz, erdrückt eine Mutter ihre Ferkel nicht. Bereits nach drei Wochen werden die Ferkel von ihren Müttern getrennt, obwohl Schweine in freier Wildbahn viel länger zusammenbleiben.

Wenn eine Sau nicht mehr schwanger wird, zu wenige Ferkel auf die Welt bringt oder krank wird, wird sie zum Schlachter transportiert – denn das System basiert allein auf Wirtschaftlichkeit. Nach etwa drei bis vier Jahren endet das entbehrungsreiche „Leben“ schließlich am Schlachterhaken, und ein Lebewesen wird zu billiger Wurst oder Tierfutter verarbeitet.

Leidvolle Ferkelkastration, abgeschliffene Zähne und hohe Sterblichkeitsrate

Bereits in den ersten Tagen nach ihrer Geburt werden männliche Ferkel kastriert. Dies geschieht allein aus dem Grund, dass das Fleisch unkastrierter Tiere einen unangenehmen Geruch entwickeln und daher nicht gewinnbringend verkauft werden kann. Seit dem 1. Januar 2021 ist die betäubungslose Kastration zwar endlich verboten, doch Schweinezuchtbetriebe dürfen Ferkel nun auf legalem Weg mit eigener Betäubung durch das Gas Isofluran selbst kastrieren. Die einzige Voraussetzung hierfür ist die Teilnahme an einem zwölfstündigen Lehrgang. In dieser minimalen Zeitspanne ist es nicht möglich, sich das notwendige tierärztliche Wissen anzueignen, um schwere Eingriffe wie eine Kastration bei neugeborenen Ferkeln durchführen zu können. Außerdem bleibt es fraglich, ob die Landwirte aus Gründen der Zeit- und Kostenersparnis die Betäubung mangelhaft oder gar nicht ausführen – Kontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben fanden auch in der Vergangenheit nur unzureichend statt.

Zudem ist es noch immer legal, Ferkeln vor dem siebten Lebenstag die Zähne abzuschleifen, damit sie unter anderem die Zitzen der Muttersau nicht verletzen. Die gerade erst zur Welt gekommenen Ferkel müssen dabei nicht betäubt werden, die Prozedur geschieht bei vollem Bewusstsein. Auch das Kupieren der Schwänze wird – trotz eigentlichem Amputationsverbot – routinemäßig bei wenige Tage alten Ferkeln durchgeführt, indem ein großer Teil des Ringelschwanzes ohne Betäubung mit einer Zange abgeschnitten wird. Dies soll verhindern, dass sich die Tiere aufgrund des späteren tristen Lebens in der Mast gegenseitig anfressen, führt jedoch meist nicht zu dem gewünschten Erfolg.

Der Verlust von Tierleben ist von Anfang an einkalkuliert

Dass das einzelne Lebewesen in der Schweinezucht und -mast nichts zählt, zeigt auch die billigend in Kauf genommene Verlustrechnung, was das Sterben von Ferkel angeht: Weil viele der Tiere aufgrund der zielgerichteten Zucht auf möglichst große Würfe schwach und krank zur Welt kommen, werden sie von Mitarbeitern mit einem Schlag auf den Kopf betäubt, bevor sie getötet [4] oder noch lebendig in den Müll geworfen werden, wo sie qualvoll sterben. Aufnahmen aus Ställen zeigen immer wieder, dass das vorgeschriebene Verfahren – mit Betäubung und anschließendem Ausbluten – für einen großen Teil der Züchter zu lästig ist. Daher werden viele Ferkel lediglich gegen Kanten, Wände oder auf den Boden geschleudert. Die Tiere, die dabei nicht sterben, erleiden in den Mülltonnen einen entsetzlichen Todeskampf.

Schweinehaltung: karge Betonböden und mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten

Die Tierindustrie verwehrt den reinlichen, familienbewussten Schweinen die Befriedigung von Grundbedürfnissen wie das Durchwühlen von Erdreich nach Nahrung oder eine intakte Sozialstruktur. Statt in Revieren in Wald- und Sumpfgebieten zu leben, werden Schweine in der konventionellen Mast auf harten Böden mit Spalten gehalten, durch die sie ihre Extremente hindurchtreten. Auf diese Weise wird Platz gespart und die Kosten zum Entfernen der Exkremente entfallen. Die Schweine leben in dieser Haltungsform jedoch dauerhaft auf und über ihrem Kot und Urin, was sowohl ihrer Gesundheit als auch ihrer Psyche enorm schadet. Die reinlichen Tiere erleiden nicht selten Atemwegsinfektionen bis hin zu schmerzhaften Lungenentzündungen, Augenentzündungen und Parasitenbefall, auch Verhaltensstörungen werden häufig beobachtet.

Je nach Gewicht stehen einem sogenannten Mastschwein maximal 1,0 m² Platz zur Verfügung – und somit weniger als eine handelsübliche Badewanne. Einstreu oder Auslauf sind in den Ställen meistens nicht vorhanden. Die Bio-Haltung sieht einen „befestigten Auslauf“ für Schweine vor. Zugang zu einer Weide müssen die Tiere aber gesetzlich nicht haben, denn für die Erfüllung dieses Kriteriums reicht eine kleine Außenbucht.

Lesenswerte politische Beiträge von alternativen Medien

Sollten bei den kommenden Bundestagswahlen Millionen von Wahlberechtigten ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nicht nachkommen – die sog. Nichtwähler sind gemeint – dann wird höchstwahrscheinlich eine Regierung mit Beteiligung der Grünen nicht zu verhindern sein. Die Nichtwähler werden definitiv das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein, da sie gewöhnlich 30 – 40 % aller Wählerstimmen auf sich vereinen. Ob am Ende ein Weiter so und das noch schlimmer! dabei heraus kommt oder es eine Wende hin zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung geben wird, entscheidet letztendlich diese Masse.

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Gretchenfrage zu steigenden Fallzahlen trotz hoher Impfrate: Wie sinnvoll ist die Impfung?

Wie kann das sein? In Israel, dem Corona-Impfweltmeister, steigt die Zahl der täglich gemeldeten Corona-Neuinfektionen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat das Gesundheitsministerium in Tel Aviv am Dienstag, dem 17.August 8.646 neue Fälle gemeldet. Das ist der höchste Wert seit Ende Januar. Zum Vergleich: Österreich mit seinen 8,8 Millionen Einwohnern hatte an diesem Dienstag 866 neue Fälle, also ein Zehntel.

Auch die Zahl der Schwerkranken hat in Israel mit 559 Personen den höchsten Wert seit Mitte März erreicht. 13 Menschen starben mit oder an einer Corona-Infektion. Und das, obwohl in Israel besonders früh und radikal gegen Corona geimpft wurde. Insgesamt sind mehr als 58 Prozent der rund 9,4 Millionen Einwohner zweimal gegen Covid-19 geimpft. Und dennoch steigen die Fallzahlen. Scheinbar halten die Impfpräparate, wie sich täglich immer mehr bestätigt, nicht, was sie und die Politiker versprechen.

Und trotzdem reitet auch Israel weiter auf dem toten Gaul: Vor rund zwei Wochen hat die israelische Regierung damit begonnen, ältere und vorerkrankte, zuletzt aber auch jüngere Menschen mit einem dritten Stich zu impfen.

Quelle: unzensuriert.at

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Armutsrisiko in Deutschland besonders hoch: Jeder Vierte lebt am Rande der Existenz

Von wochenblick.at

Deutschland ist ein reiches Land und seinen Bürgern geht es gut, heißt es gerne von Seiten der Politik. Mantraähnlich wird die Behauptung wiederholt, insbesondere dann, wenn Deutschland mit Zahlungen einspringen soll, beispielsweise für die EU, für Flüchtlinge oder Krisen in aller Welt. Der Deutsche Gewerkschaftsbund indes hat diese Woche eine Studie veröffentlicht, die genau das Gegenteil belegt: Das Armutsrisiko in Deutschland ist besonders hoch und auch deutlich höher als in Ländern wie Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien […] Und auch für mich persönlich gilt, was in diesem Beitrag zu lesen ist, denn das immer tiefere Abrutschen in die Armut ist für mich und viele anderen Bürger eine weitaus wichtigere Frage als die im Mittelpunkt stehenden Themen zur bevorstehenden Bundestagswahl wie beispielsweise die CO2-Bepreisung, die Klimapolitik und der Umgang mit dem Corona-Virus.

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Angst als Mittel zum Zweck

Der Tod saß vor der Stadtmauer und wartete. Ein Kurier kam vorbei und fragte entsetzt: »Was tust du hier?»

Der Tod antwortete: «Ich gehe gleich in die Stadt und hole mir 100 Menschen.»

Als der Kurier dies hörte, rannte er hysterisch in die Stadt und rief: «Der Tod ist auf dem Weg in die Stadt und will 100 Menschen mitnehmen!»

Daraufhin rannten alle Menschen panisch in ihre Häuser, machten Vorkehrungen und sperrten sich über Wochen ein. Viele starben.

Als der Kurier die Stadt verließ, saß der Tod wieder dort und der Kurier fragte ihn zornig: «Du wolltest 100 Menschen holen, warum sind aber 5000 gestorben?»

Der Tod antwortete: «Ich habe 100 geholt, Kranke und Alte, wie jede Woche. Den Rest hat die Angst geholt, die du verbreitet hast !»

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Die Franzosen wehren sich gegen Corona-Diktatur

Von wochenblick.at

Die Franzosen sind ein Volk, das ohnehin zum Aufstand neigt, wenn man Unliebsames gegen seinen Willen beschließt. Erst vor wenigen Jahren schaute die Welt gebannt auf die „Grande Nation“, als eine üble Steuerreform die Gelbwesten zu Spitzenzeiten zu Hunderttausenden auf die Straße brachte. In der Coronakrise, in der die Regierung Macron längst jedes Augenmaß verloren hat, bahnt sich das Widerstandspotenzial der Franzosen, welche die staatliche Entmündigung satt haben, wieder unaufhaltsam seinen Weg. Seit Wochen demonstrieren Hunderttausende gegen die brutalen Verschärfungen des Corona-Kurses, gegen weitreichende Impfpflichten und die Einführung einer Zweiklassengesellschaft …..

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