Lisa Fitz: „Ich sehe was, was Du nicht siehst“

Leider gibt es nicht mehr sehr viele Prominente, die angesichts der politischen Lage und Situation in unserem Deutsch-Michl- Land noch einen Arsch in ihrer Hose haben. Aber einige ganz wenige gibt es noch, die sich nicht so ohne weiteres in die Knie zwingen lassen und sich völlig unbeirrt und mutig angesichts ihrer kritischen Meinung auch nicht den Mund verbieten lassen.

Eine derartig mutige Frau – ganz im Gegensatz zu vielen Comedian´s und Kabarettisten, die längst schon zu „systemimmanenten Hofnarren“ mutiert sind – ist die Kabarettisten Lisa Fitz, die bereits schon Anfang Januar 2018 einen ihrer neuen Songs auf Youtube veröffentlicht hat. Und dieser neue Song „Ich sehe was, was du nicht siehst“ hat es abermals in sich, denn wer die Wahrheit auf den Punkt bringt, gerät ja bekanntlich sehr schnell ins Fegefeuer des Mainstreams, der nach wie vor daran glaubt, dass sein gutes altes Spiel, Kritiker mit Lügen und Diffamierungen in die Schmuddelecke zu stecken, weiterhin und bestens funktioniert.

Hier der Text und untenstehend das Video:

Ich sehe was, was du nicht siehst
weil´s nicht so irre lustig ist.
Ich sehe das, was du nicht sehen willst –
weil du blind bist – und lieber shoppst und chillst.
„I lies gar nix, i kauf mir jetzt a Kleid!“

Die Welt wird fieser und an wem mag´s liegen?
Ich bin umzingelt von Staatsmacht und Intrigen.
Es rafft noch mehr, wer großen Reichtum hat
und die Menschen neben mir, die werd´n nicht satt.

Der Schattenstaat, die Schurkenbank, der Gierkonzern,
Wer nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn.
Rothschilds, Rockefeller, Soros & Consorten,
die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten.

Die Masterminds und grauen Eminenzen
JP Morgans, Goldman Sachs u. deren Schranzen,
Waffenhändler, Spekulanten, Militär,
Geheimdienste, Spione und noch mehr.

Die elitären Clubs der bösen Herrn,
denen liegt dein kleines Einzelschicksal – so fern.
Es gibt sowieso zu viele Esser,
ohne die Vielen geht´s den Wenigen besser.

Die Kaltblüter mauern unsere Freiheit ein
Jahr für Jahr – ohne Eile – Stein um Stein…
Und wir sind zu blöd, um zu kapieren,
zu träge und zu faul zum Informieren,
kaufen Taschen, Schuhe, Schoko, Fußballkarten,
während Satans Drachenreiter auf uns warten.

He, du…! — He, du…!

Mach die Ohren auf und höre, wie sie lügen!
Mach die Augen auf und sieh, wie sie betrügen!
Mach den Mund auf und sage, was du siehst!
Die Wahrheit ist oft leider ziemlich fies.

Die Weltenlenker sitzen ganz woanders –
Ein illustrer Kreis, oh ja, der kann das.
Der Teufel sponsert die, kackt auf den Haufen,
Die können Teile von der Welt sich einfach kaufen.

Sind nie in Flüchtlingsheimen oder an der Tafel
In großen Schlössern wird diniert zu Geschwafel,
In Luxusghettos residiern´s im Seidenhemd
Parallelwelt und Moschee sind denen fremd.

Ich sehe was, was du nicht siehst,
weil du halt ganz a Brave bist,
die immer noch ans Gute glaubt,
auch wenn man ihr das Liebste raubt.

Deine Vision ist so naiv
und dein Glaube an den Gott, der ist so tief.
Doch sag ich dir, my love, dein Gott ist tot –
auf der Welt regieren Mord und Geld und Not.

„Wo isser denn? Warum sagt er nix? I hab doch so vui bet´ ?!
“ Lisa: Aha. Ja, wo isser denn? Tja.
Dein Gott macht Urlaub, er sitzt auf den Kanaren
Und im Pazifik, wo die Atomtests waren.
Ihm macht das nix, er ist ja nur aus Luft
Und er verduftet, wenn die ganze Welt verpufft.

Dein Unwissen birgt große Gefahr,
denn was du nicht weißt, wird immerdar
Elitenwissen bleiben und geheim
Und sie fangen uns wie Fliegen auf dem Leim.

Wir müssen aufstöbern, zeigen und enthüllen
Sie aus dem Fuchsbau jagen und zerknüllen
die Verbrecher gegen Liebe und das Menschenrecht –
Doch im Deutschen wurzelt leider tief der Knecht.

Geh hinaus und mach die Augen ganz weit auf!
Benutz dein Hirn und lern begreifen, was da lauft…
Mach dich auf deinen Weg, musst dich beeilen.
Schau genau hin und lies zwischen den Zeilen!

Wart nicht, mein Lieb, du musst dich sputen
Die Zeit arbeitet nicht mehr für die Guten…
Es ist nicht fünf vor zwölf – s´ ist fünf nach eins
und wenn du wo Gewissen suchst – s´gibt keins.

Gierige Männer, Mördergreise,
spielen vom Tod die böse alte Weise,
reißen im Fallen die halbe Welt mit sich,
wach auf und handle – lass dich nicht im Stich.

Alles, was das Volk je wollte
und was es bekommen sollte,
wurde niemals ihm geschenkt,
Wir müssen kämpfen – daran denkt!!

Wer kann den Tango der Verleugnung besser tanzen….
Die Elite – oder die dummen Schranzen? (4x wiederholen)

Hey Du! Wach auf…!

 

 

Übrigens: Wer meint und glaubt, angesichts berechtigter Kritik und Verweigerung der gegenwärtigen Politik auch eine Lisa Fitz als „rechtsradikal“, als „Nazi“ und als „Rassistin“ verunglimpfen und brandmarken zu müssen, der mag getrost weiterhin sein und bleiben, was er letztlich ist, nämlich ein systemimmanenter Hoffnarr und bedauernswerter Dummkopf .

Und noch etwas: Aufgrund der beginnenden Merkel-Dämmerung hat sich Lisa Fitz auch nicht gescheut, dieser „hervorragenden“ Kanzlerin schon einmal ein Abschiedslied zu widmen und vorzubereiten. Auch wenn dieser „Abschiedssong“ bereits schon hier in diesem Blog vorhanden ist, so schadet es sicherlich niemanden, sich diesen nachfolgend nochmals zu Gemüte zu führen: