Alternative Nachrichten aus erster Hand

Höcke-Entzauberung geht nach hinten los: 41 Prozent wollen jetzt die AfD wählen!

Das ausgerufene Ziel von Mettbrötchen-Voigt samt seiner Thüringer CDU war es, Björn Höcke beim “umstrittenen” Welt-TV-Duell zu stellen. Nun ist klar: Ziel klar verfehlt. Nach der 3-gegen-einen-Show, nach dem unerträglichen CDU-Geplappere, nach parteiischer Moderatorenhetze haben laut einer aktuellen Umfrage 41 Prozent der Bürger angegeben, nun eher die AfD wählen zu wollen.

Quelle: journalistenwatch.com

Interview mit Dr. Rainer Rothfuß (AfD): Es begann mit einer Lüge

Helmut Reinhardt spricht in diesem Interview mit Dr. Rainer Rothfuß u.a. über das neue Selbstbestimmungsgesetz, die katastrophale Regierungsarbeit der Ampel, den 25. Jahrestag der Bombardierung Serbiens und die Ziele der AfD.

Niklas Lotz-Video vom 16.04. über neue AFD Siege und Klatsche für die Grünen

Satire mit Tim Kellner:WER nicht ARD und ZDF guckt, wird kriminell!“

Der dienstälteste Ministerpräsident Deutschlands Haselhoff (CDU) hat bei Lanz ein paar Propagandasalven abgefeuert, bei denen sich Erich Honecker noch im Grab umgedreht hätte.

Israel-Kritik: Hetze gegen Hallervorden!

„Er hat Dreck im Kopf und ist Antisemit!“ So lauten die Vorwürfe gegen Kabarettist-Legende Dieter Hallervorden, nachdem er den Völkermord der Israelis am Palästinensischen Volk kritisierte und als solches bezeichnete.

Heiliger Sankt Julian der Meinungsfreiheit

Ein frischer Wind der Freiheit weht jetzt wieder durch die deutschen Blogs und Foren, der sich durchaus anfühlt wie eine Brise von jenseits des Atlantiks. Denn Julian Reichelt hat in Karlsruhe einen Sieg für die Meinungsfreiheit errungen. Für uns alle, denn das Bundesverfassungsgericht hat am 16.4.24 gesprochen und zwang die Zensoren in die Knie. Laut Bundesverfassungsgericht ist Scharfe und polemische Kritik gedeckt durch das Grundrecht der freien Meinungsäußerung.

Wie einst David gegen Goliat hat Reichelt mit seinem Anwalt die Waffen der Worte geschwungen und der Goliath wurde von der höchsten deutschen Gerichtsinstanz zu Boden gerungen. Blogbetreiber, die bisher Worte wogen und dreimal im Mund drehten, ehe sie sie der Öffentlichkeit servierten, können nun aufatmen. Auch die Anzahl der Kommentare, die unter den Blogs vermutlich aus Angst eher spärlich flossen wie Wasser in einer Dürreperiode, dürfte bald wieder sprudeln wie ein Quell im Frühling.

Reichelt hat das getan, was in Zeiten der politischen Korrektheit selten geworden ist: Er hat die Freiheit des Wortes gegenüber der Staatsmacht verteidigt – und gewonnen. Es ist ein Triumph, der nicht allein Julian Reichelt gehört, sondern ein Geschenk für alle, die ihre Gedanken teilen und in die Welt hinaus senden möchten.

Quelle: journalistenwatch.com

Frage: Wie weit wird der deutsche Parlamentarismus noch sinken?

Das herrschende politische System hat seinen plumpen Versuchen den Aufstieg der AfD in der Wählergunst auf den letzten Metern noch zu sabotieren, einen weiteren Knaller hinzugefügt.

Seit Kurzem kursiert im Netz ein Video mit dem Titel „Oma, was war nochmal dieses Deutschland“. Es zeigt eine (offensichtlich KI-erzeugte) Großmutter mit ihrer Enkelin vor einer Kulisse, die in einer tropischen Umgebung – dem vermutlichen neuen Zufluchtsort der beiden Protagonisten – angesiedelt ist. Das Ganze soll im Jahr 2060 spielen.

Auf obige Frage erklärt die Großmutter, dass „die Blauen“ nach Wahlsieg und Machtübernahme in Deutschland eine Diktatur errichtet hätten, mit überhöhter Betonung des Deutschtums, mit Internet-Zensur, genereller Bespitzelung sowie, und dies ist – als Weiterentwicklung der durch die staats-finanzierte Organisation CORRECTIV in die Welt gesetzten primitiven Mär von angeblichen einschlägigen Plänen der AfD – der entscheidende Teil der Botschaft des Videos: mit Ausweisung von Millionen von Personen aus Deutschland, deren Aussehen nicht den nationalsozialistischen Vorstellungen vom „nordischen Menschen“ entspricht.

Dieser Teil der Erzählung wird untermalt durch Einblendungen endzeitlicher Bilder verlassener Städte (Botschaft: die „Blauen“ haben die meisten Bewohner „remigriert“ oder zur Flucht veranlasst), verfallenen Gebäuden, von Müll übersäten Straßen (woher dieser kommt, wenn der Großteil der Bevölkerung „remigriert“ oder geflohen ist, bleibt offen); ferner werden Szenen gezeigt, die vermitteln sollen, dass es kaum noch Ärzte, Pflegekräfte sowie Lehrkräfte an Schulen und Universitäten gibt.

Die AfD wird in dem Video nicht namentlich genannt (eine Vorsichtmaßnahme gegen rechtliche Schritte), aber angesichts des kontinuierlichen Trommelfeuers von Verleumdungskampagnen gegen die AfD aus dem Lager des herrschenden politischen Systems, welches die voraussehbar kommenden – selbstverschuldeten – Wahldebakel noch abwenden soll, muss man schon hinter dem Mond leben, um nicht zu erkennen, wen das Video im Visier hat.

Unter rein juristischen Gesichtspunkten dürfte dieses Video als klarer Fall von Volksverhetzung gemäß § 130 des deutschen Strafgesetzbuchs zu betrachten sein. Man darf gespannt sein, ob die deutsche Justiz, welche bei Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller in Bezug auf diesen Straftatbestand sehr schnell und entschieden zu reagieren pflegt, dies auch in diesem Fall tun wird.

Unter den Gesichtspunkten von Anstand und demokratischer Etikette ist das Video ein gravierendes Armutszeugnis für die Kreise, die seine Erstellung veranlasst haben.

„Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“


Der Krieg heißt Wahlbeeinflussung

Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“, diese Weisheit verdanken wir 1945 Walter Ulbricht, dem späteren Chef der SED. Könnte es sein, dass dieses ‚in der Hand haben‘, heute so allgegenwärtig ist, dass wir nichts mehr dagegen ausrichten können?

Tauchen wir ein in den bereits laufenden Wahlzirkus, in dem die Kunst der Wählerbeeinflussung mehr Blüten treibt als der Botanische Garten im Frühling. Und das Verführerische daran ist, dass wir nicht mitkriegen dürfen, wie wir wie Ochsen am Nasenring geführt werden.

Lügen wie gedruckt“ sagt man bereits seit 1450, als der Buchdruck entstand. Man wollte schon damals nicht alles glauben, nur weil es in Büchern oder auf Flugblättern stand. Betrachten wir deshalb zunächst die ehrenwerten Pressehäuser, die angeblichen Leuchttürme der Wahrheit. Hier werden Geschichten nicht nur geschrieben, sondern sorgfältig gewoben – mit einem Faden aus Gold, gesponnen aus den Anzeigenaufträgen, die wie Manna vom Himmel der Regierung fallen. Doch wehe dem Schreiberling, der die Melodie nicht trifft. Ein falscher Ton, und aus dem Schreiberling wird ein Kunde beim Jobcenter. Der Wahlkampf, von ganz oben gesteuert, wird uns als unschuldige Geschichte verkauft.

Draußen in der freien Wildbahn, der nächste Akt: das mysteriöse Verschwinden von Wahlplakaten. Ein Phänomen, so regelmäßig und zuverlässig wie die Demokratie Ulbrichts. Kaum standen die freiwilligen Helfer auf der Leiter und banden die Plakate an – und schwupps waren zwei Stunden später die bunten Werbeplakate weg. Ein abgerissenes Wahlkampfplakat beeinflusst den Wähler ja auch, da er sich nur noch anhand jener, die nicht abgerissen wurden, informieren kann.

Doch die Wahlkampfmaschine geht wie ein Feldzug weiter! Betreten wir die Manege der mächtigen Verbände, die ihre Pauken schwingen und ihre Mitglieder im Takt der herrschenden Melodie marschieren lassen. Wer nicht im Gleichschritt marschiert, findet sich schnell im Abseits wieder, allein und ohne Orchester. Wer aus der Reihe tanzt, wird schnell zum Solo-Künstler ohne Publikum. Jedes Mitglied empfindet dies als Zwang und Korsett.

Unsere nächste Szene zeigt den tapferen Handwerksmeister, den Helden des Alltags, der es wagt, quer zu denken. Doch die Daumenschrauben der politischen Gunst lassen nicht lange auf sich warten. Keine staatlichen Aufträge mehr für den Abtrünnigen. Wo Meinungen unterdrückt werden, da werden auch bald Köpfe unter Wasser gedrückt. Wahlkampfbeeinflussung mit Gewalt.

Quelle:  journalstenwatch.com

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