Alternative Nachrichten aus erster Hand

Selbstbestimmungsgesetz – Endlich kann ich mich als Menschenaffe lesen lassen

An dem Tag, an dem dieses „umstrittene“ Selbstbestimmungsgesetz dank liberaler Unterstützung im Bundestag durchgewunken wurde, ging für mich – ehrlich gesagt – ein Traum in Erfüllung. Endlich, endlich kann ich nun der sein, der ich schon immer sein wollte, aber leider nie war, weil ich nicht so durfte, wie ich es mir gewünscht hatte. Endlich nun kann ich als Menschenaffe gelesen werden und auf allen Vieren über die Erde wandeln.

Von der Gicht gepeinigt, von der Arthrose geplagt und von diversen Hexenschüssen durchlöchert, habe ich eh den aufrechten Gang verlernt und benutze seit einiger Zeit schon vermehrt Arme und Hände, um mit dem Klimawandel und der grünen Transformation noch Schritt halten zu können.

So ist dieses Selbstbestimmungsgesetz auch gesundheitlich für mich ein Glücksfall. Und komme mir jetzt bloß keiner mit „Das Gesetz bezieht sich nur auf den Geschlechtswandel“ – so eine diskriminierende Hassrede will ich hier nicht hören. Denn wenn man sein Geschlecht verändern möchte, dann ist es nur logisch, konsequent und natürlich, dass man auch die Rasse, die Gattung und die Art wechseln kann. Wer das Gegenteil behauptet, ist dann eben ein Rassist, ein Gattist oder Artist und sollte strafrechtlich verfolgt werden.

Stichwort Strafe: Natürlich werde ich dafür sorgen, dass auch meine neuen Artgenossen alle die Käfige verlassen dürfen. Es kann ja nicht sein, dass sie auf Grund ihrer Rasse, Art oder Gattung eingesperrt werden dürfen, macht man mit den Transiten ja auch nicht. Wenn Selbstbestimmung und freie Entfaltung dann bitte für alle, also auch für die Hominiden, oder gar nicht. Außerdem gibt es ja schon jede Menge Gestalten, die sich als Hund oder Katze fühlen und entsprechend bellend oder miauend durch die Gegend schleichen. Kein Tier ist illegal.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den Besuch beim Standesamt, wo sie mir dann den Ausweis entsprechend ändern müssen. Ich bringe auch ein paar Bananen mit. Die beruhigen, sollte sich der Beamte überfordert, provoziert fühlen, oder sich affig vorkommen.

Und auch etwaigen Polizeikontrollen sehe ich mit Freude entgegen. Ich werde denen haufenweise Affenscheiße zur näheren Untersuchung meiner Existenzberechtigung ins Röhrchen schmieren, sollten sie mein neues Ich anzweifeln und mich nicht mit Herr lausiger Affe ansprechen.

Im Bundestag brauche ich Gott sei Dank nicht vorstellig werden. In diesem Affenzirkus toben sich ja schon genügend Artgenossen von mir aus.

Quelle: journalistenwatch.com

Wer Tierelend auf den Straßen sehen möchte, muss heute nicht mehr ins Ausland reisen. Das Elend vor unser Haustüre nimmt beständig zu …

Von Bettina Schneider am 20.April 2024

Nicht nur der Deutsche Tierschutzbund warnt gerade vor einer „Katzenschwemme“. Jedes Tierheim kann ein Lied davon singen. Mittlerweile werden die Tiere nicht mehr nur abgeschafft , weil sie lästig wurden oder nicht mehr zum Lebenskonzept passen sondern weil die Besitzer nicht mehr in der Lage sind, die Kosten für ihre Lieblinge zu tragen. Wäre das nicht bereits schlimm genug, vermehren sich auf unseren Straßen unzählige unkastrierte Freigängerkatzen und unkastrierte heimatlose Straßenkatzen.

Während bei den Freigängerkatzen oftmals die Besitzer gleichgültig oder uneinsichtig sind oder sich vielleicht die Kosten einer Kastration nicht leisten können, fühlt sich für die heimatlosen Straßenkatzen niemand verantwortlich. Der „Tierschutz“ soll es richten. Das sind Menschen, die ihre Freizeit und ihr Geld freiwillig einsetzen, um zumindest einen Teil Tierelend aufzufangen und deren Wirken gerne belächelt wird. Leider reicht deren Einsatz und die Mittel, die sie mühsam erbetteln müssen, bei weitem nicht mehr aus.

Die Zahl gefundener, abgegebener oder ausgesetzter Kätzchen/Katzenjungen wird in den kommenden Monaten weiter explodieren. Die offiziellen Schätzungen sprechen bereits heute von 2 Millionen (!!) heimatlosen Straßenkatzen in unserem reichen Land. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Mindestens zwei Millionen vom Menschen abhängige Haustiere, die ohne Schutz vor Kälte oder Nässe auf der Straße leben müssen, die ein jämmerliches Dasein fristen, die oftmals misshandelt und vertrieben werden, wenn sie um Futter betteln.

Wer noch an das Märchen von „Freiheit“ und „Abenteuer“ einer heimatlosen Straßen-Katze glaubt, die jeden Tag mühelos die benötigte Anzahl Mäuse fängt, um zu überleben, der sollte sich die ausgemergelten Jammergestalten ansehen, wenn sie das Glück hatten, doch irgendwann in einem Tierheim zu landen. Schwache, kranke und alte Tiere sterben qualvoll, jedoch belästigen sie uns selten mit ihrem Leid, da Katzen sich zurückziehen, wenn sie Schmerzen haben. Nur weil man etwas nicht sieht, bedeutet das nicht, es wäre nicht vorhanden!

Natürlich kann man darauf setzen, dass dieses „Problem“ sich von alleine löst. Die Katzen werden überfahren, sie verhungern oder sterben jung an Infektionskrankheiten, für die sie Aufgrund ihrer armseligen Lebenssituation besonders anfällig sind. Wer diese Form der „Problemlösung“ unmenschlich und grausam findet, der liegt sicher richtig aber dann hat er ein Problem:

Während unsere Regierung es schafft, bis ins letzte Detail in das Leben der Bürger einzugreifen und dabei auch tiefe Einschnitte nicht scheut – oder gewaltige Subventionen, wenn sie an einer Veränderung interessiert ist, scheint die beständige Zunahme von Tierelend wenig Interesse in Regierungskreisen zu finden. Kurz mal zum Fototermin ins nächste Tierheim, das macht sich gut im Wahlkampf, und dann weiter, wie bisher …

Sämtliche Massnahmen, die Abhilfe schaffen könnten, werden nur halbherzig und unvollständig auf den Weg gebracht. Laut Gesetz ist es den Ländern gestattet, Maßnahmen anzuordnen, die die Population freilebender Katzen kontrollieren können. Auch die Kastrationspflicht für freilaufende Katzen.

Der Haken daran: Jede Gemeinde darf selbst entscheiden, ob sie eine solche Kastrationspflicht einführen möchte oder nicht, sie darf entscheiden, wie und ob sie diese überwacht, mit welchen Mitteln sie unterstützt und was für den bereits bestehenden Bestand an heimatlosen Tieren getan wird. Tierschutz sieht auf dem Papier durch die Bank besser aus, als in der Realität.

Zeigt ein Tierfreund Mitleid und füttert eine Streunerkatze, die an seiner Mülltonne oder an der Haustüre um Futter bettelt, ist er in vielen Kommunen dann auch für dieses Tier zuständig. Was bedeutet, er muss die Katze/n kastrieren lassen.

Wer weiss, wie hoch heute die Kosten für Kastrationen sind, wie viele Bürger jetzt bereits finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen, der wird sich nicht wundern, warum viele heimatlose Streuner nicht mehr gefüttert und schon gar nicht kastriert werden.

Auf diese Weise kann man auch ein Problem lösen, man schiebt es weiter an andere, es ist nur ziemlich erbärmlich, die Verantwortung den Tierfreunden aufzubürden. Manche Tierschutzvereine übernehmen solche Kosten, wenn es ihnen gelang, genügend Geld für ihre Arbeit zu erbetteln. Leider sind die Förder-Mittel begrenzt und die dazu nötigen Anträge mit viel Bürokratie verbunden, mit strengen Vorgaben, die längst nicht jeder Tierschutz Verein erfüllen kann.

Doch selbst wenn er sie erfüllt: Nach Ausschöpfung der zugeteilten und begrenzten Mittel bleibt nach wie vor nur Betteln.

Tierschutz und Betteln sind in unserem Land eng miteinander verknüpft. Dafür sorgen Gesetze, die eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe als „Hobby“ betrachten.

Die nächsten Monate werden durch die Kätzchenschwemme eine extreme Zerreißprobe für die Tierschutzvereine und Tierheime in Deutschland werden. Soviel steht jetzt bereits fest.

Ich finde es einfach nur traurig, dass ich heute die schrecklichen Zustände, das unfassbare Tierelend, das ich seit mehr als 10 Jahren im Ausland verbessern möchte, nun zunehmend auch vor der eigenen Haustüre finde, … im besten Deutschland, das wir je hatten.

Man sollte Parteien, die einst für mehr Tierschutz angetreten sind und mit diesem Versprechen auf Stimmenfang gingen, vielleicht ab und an an ihre Versprechen erinnern.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Bettina Marie Schneider

Alternative Nachrichten aus erster Hand

Niklas Lotz-Video vom 19.04.2024: Erneuter Mega-Sieg für die AFD und Höcke

Wer sich die neuen Ergebnisse anschaut, der wird nicht umhin kommen zu verstehen, warum unsere „ehrenwerten“ Politiker mitsamt ihren unterwürfigen Medien die AFD so sehr bekämpfen: Eine absolute Mehrheit für die AfD in Thüringen ist möglich. Dass Björn Höcke vor Gericht gestellt wurde, wirkt unter diesem Aspekt noch einmal ganz anders. Offenbar ist vielen jedes Mittel Recht, um die AfD zu stoppen. Ob das bei den Wahlen aber nicht doch nach hinten losgeht?


Was für ein Armutszeugnis: Immer mehr Rentner holen sich Lebensmittel bei denTafeln

Wie kann es sein, dass der deutsche Staat Milliarden an Steuergeldern in die ganze Welt überweist und deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen? Während sich die Politiker mit automatischen Diatserhöhungen und sonstigen Zulagen die. Taschen vollstopfen, aus ideologischen Gründen die halbe Welt mit deutschen Steuergeldern durchgefüttert wird, müssen immer mehr “Einheimische” darben, denn immer mehr alte Menschen in Deutschland müssen sich bei Tafeln mit den nötigen Lebensmitteln versorgen. Und angesichts hoher Mieten-, Energie- und Lebensmittelpreise wird sich diese Entwicklung auch so fortsetzen.

Quelle: journalistenwatch.com

Achtung, Reichelt! vom 08.04.2024: Kriminalstatistik: So gefährlich ist Ricarda Langs Deutschland

Die Gewaltkriminalität hat ein historisches Allzeithoch erklommen und die Menschen, die diese Zustände politisch herbeigeführt haben, bekommen von diesen Zuständen nichts mit und leiden auch nicht darunter. Sie leben abgeschirmt und beschützt von der Gewaltkriminalität, die sie diesem Land beschert haben.

Aktuelle Kamera mit Dr. Josef Thoma: Das Kreuz im richt’gen Kästchen blinkt, die Seele in den Himmel springt…