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Salafisten verteilen erneut ihre Propaganda

Erneut muslimische Verteilaktionen in deutschen Fußgängerzonen. In Deutschland, Österreich und auch der Schweiz haben die Koranverteilungen, die man nur allzu gut von Salafisten kennt, trotz Verbots ihre Fortsetzung gefunden. Wieder mit den selben Akteuren, wieder mit den gleichen Strukturen. Nachdem die Aktion „Lies!“, bei welcher von Salafisten wie Pierre Vogel Korane in Fußgängerzonen und vielfrequentierten öffentlichen Plätzen verteilten, um leichtgläubige Menschen von dem islamischen Weltbild zu überzeugen, verboten wurde, findet sie nun ihre Fortsetzung.

Unter dem Titel „We love Muhammed“ werden nun Biografien des umstrittenen Begründers des Islams verteilt. Diesmal allerdings stehend frei, ohne Stände, weshalb die Politik und die Justiz einstweilen zusieht. Wieder sind die selben Hauptakteure am Werk: Pierre Vogel und Bilal Gümüs, die beide vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Derweil fordert als einzige Bundestagspartei die AfD ein Verbot dieser Aktionen. Man dürfe auf keinen Fall wieder so lange zuwarten wie bei der Aktion „Lies!“. Religiöser Extremismus dürfe in Deutschland weder Nährboden noch Anklang finden, weshalb eine solche Verteilaktion auf schärfste zu verurteilen wäre, und auch verboten gehöre.

Quelle: unser-mitteleuropa.com


Über den Umgang mit demokratischen Parteien

Von Peter Helmes

Ich bin kein Mitglied der AfD, aber ebenso ein Konservativer. Gerade deshalb reagiere ich ausgesprochen empfindlich auf Versuche, andere konservative Parteien und Bewegungen (wie die AfD) in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Meine Person sollte hier eigentlich nichts zur Sache tun. Angesichts der unqualifizierten Angriffe auf die AfD halte ich aber mit meiner persönlichen Sicht nicht zurück:

Es ist unmöglich und für mich überhaupt nicht vertretbar, daß Vertreter „etablierter“ Parteien eine demokratische und zugelassene Partei mit Attributen brandmarken, die eigentlich Gegnern unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung zukommen müßten. Als freier Bürger schaut man fassungslos auf die Hatz, mit der Anhänger der AfD verfolgt und gejagt werden. Als ein Mensch, der inzwischen 58 Jahre politisch engagiert ist, schäme ich mich für diese Vorgehensweise.

Natürlich muß man den Zielen und Äußerungen der AfD nicht generell oder in einigen Punkten zustimmen. Aber wenn man anderer Meinung ist, sollte man diese im fairen Diskurs diskutieren können. Diesen Diskurs verweigern weite Teile der etablierten Parteien – ein erbärmliches Zeugnis von Diskussionskultur!

Nun mag man das alles noch als politische Scharmützel abqualifizieren. In der causa AfD geht es aber nicht (nur) um Scharmützel, sondern um Vernichtung: die Vernichtung eines unbequemen politischen Gegners, inklusive der Vernichtung von menschlichen Existenzen – von Personen, die sich für die Ziele der AfD einsetzen. Sie werden verteufelt, geschädigt, verletzt und gejagt.

Das alles hat mit einer demokratischen Auseinandersetzung nichts zu tun, sondern ist eine Abwehr anderer Meinungen mit teuflischen Mitteln.

Ich verstehe durchaus, daß sich jemand meldet, der – obwohl selbst nicht aktiv – von der Hatz gegen den eigenen Ehemann betroffen ist.

Wer unter den Gegnern der AfD denkt einmal darüber nach, was die Jagd auf die AfD-Funktionäre für deren Familien bedeutet?

Wer schützt deren Kinder, die ohne Schutz dem Haß der Andersdenkenden ausgesetzt werden?

Wer kann nachweisen, daß die Jagd auf die AfD damit begründet werden kann, die freiheitlich-demokratische Ordnung sei durch die AfD gefährdet?

Quelle: youwatch.com


Altersarmut trotz Arbeit

Warum Ruheständler trotz mickriger Rentenerhöhungen die Verlierer sind:

NDR – Panorama vom 08.03.2016 : „Die neue Armut in Deutschland“ :


Als die Linken „Flüchtlingen“ noch die Fresse polieren wollten

Je älter Zeitungen werden, desto interessanter werden sie zugleich. Parallelen treten zutage, die dem Zeitzeugen naturgemäß verborgen blieben, und auf manches sinistere Gelichter fällt in der Rückschau ein überdeutlich grelles Licht.

Von Michael Klonovsky

„Links von der Mitte des politischen Spektrums der Bundesrepublik machen sich seit Wochen Aversionen gegen die Zuzügler breit“, meldete der Spiegel am 23. Oktober 1989. „Die Front der Flüchtlingsfeinde reicht von kommunistischen Sektierern über alternative Abgeordnete bis hin zu strammen SPD-Linken. Am feindseligsten gebärden sich Radikale, etwa aus dem Kommunistischen Bund (KB). DDR-Übersiedler, heißt es im KB-Sprachrohr Arbeiterkampf, seien ‚Spießerschrott‘, dem es nur um die schnelle Westmark gehe. Den ‚Zoni-Zombies‘ wurden zur Abschreckung Schläge angedroht: ‚Euch hätten wir gleich auf dem Bahnsteig gern die Fresse poliert.‘ (…)

Die Ressentiments gegen Übersiedler erhalten beinahe täglich Nahrung durch neue Reizbilder in den Medien. Wenn die Ankömmlinge im Westfernsehen aufgekratzt Deutschland-Fähnchen schwenken, ihre DDR-Kennzeichen am Wartburg bis aufs bloße ‚D‘ durchstreichen und die neuerworbenen Bundespässe voller Nationalstolz in die Kamera halten, graust es vielen Grünen, die sich auf ihre internationalistische Gesinnung viel zugute halten. ‚Die Zonis küssen ja den BRD-Boden wie der Papst‘, beobachtete entgeistert ein Mitglied der Hamburger Grün-Alternativen Liste.

Weil Zehntausende von DDR-Bürgern ganz offensichtlich das kapitalistische System einem sozialistischen vorziehen, flüchten sich viele Westlinke in Sarkasmus. So feierte die alternative Tageszeitung die Mauer kürzlich als ‚Berlins nützlichstes Bauwerk‘ (…)

Schwierigkeiten im Umgang mit den SED-Flüchtlingen haben westdeutsche Linke auch deshalb, weil der Massenansturm Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot weiter verschärft. Heimische Zukurzgekommene fühlen sich durch die Neubürger zusätzlich benachteiligt.

Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Hermann Heinemann (SPD) sah sich letzte Woche genötigt, vor einer ‚Verhätschelung‘ der DDR-Übersiedler zu warnen: Hiesige Arbeitslose müßten ‚mit Bitterkeit‘ registrieren, daß den Zuwanderern Arbeitsplätze ‚auf dem goldenen Tablett‘ serviert würden. In West-Berlin, wo das Gerangel um Arbeitsplätze und Wohnungen besonders heftig ist, haben grüne Politiker bereits eine Zuzugsbegrenzung für DDR-Übersiedler ins Gespräch gebracht.

Einzelnen SPD-Politikern kommt die Massenflucht mittlerweile ebenfalls ungelegen. Mit Hinweis darauf, daß die DDR nicht ausbluten dürfe, forderte der West-Berliner Abgeordnete Ehrhart Körting, die Übersiedlung per Gesetz zu erschweren, etwa durch eine Abschaffung der Rentenberechtigung. Wer die DDR verändern wolle, müsse sicherstellen, argumentiert Körting, daß die kritischen Bürger auch dortblieben.“

Der komplette Text findet sich hier

Quelle: journalistenwatch.com

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Militär & Gesang: Haselnuß unter Beschuß

Wie der Spiegel vor einiger Zeit berichtete, sollen neben dem „Panzerlied“ und dem „Westerwaldlied“ auch das alte deutsche Volkslied „Schwarzbraun ist die Haselnuß“ aus dem neuen, überarbeiteten Liederbuch für die Bundeswehr für immer und ewig verschwinden.

„Schwarzbraun ist die Haselnuß“ ist ein Volkslied aus dem 19. Jahrhundert, welches durch den Sänger Heino Ende der Sechziger Jahre noch einmal populär geworden war. Er hatte es auf seiner Platte „Schwer war der Abschied“ herausgebracht. Es befindet sich auch im Repertoire des afroamerikanischen Vocalensembles Golden Gate Quartet. Erwin Halletz verwendete es für den Film „Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern“ (1970), in dem Heinz Erhardt die Hauptrolle spielte. Otto Waalkes persiflierte mit dem Lied den amerikanischen Popstar Michael Jackson in „Otto-der Film“ (1985).

Wenn Ursula von der Leyen jetzt noch herausbekommt, welche traditionellen deutschen Gerichte der gemeine Landser gerne gegessen hat, wird sie die sauren Zipfel unehrenhaft aus der Feldküche entlassen und die Truppe intravenös ernähren.

Quelle : yournalistenwatch.com