Über Glaubenswahn, Tierelend und Kirche – Teil 8

Aus dem Buch „Die Seelenverkäufer“ von Dr. Gunter Bleibohm

Epilog:

Das ist es nicht, was uns abscheidet, daß wir keinen Gott wiederfinden, weder in der Geschichte, noch in der Natur, noch hinter der Natur – sondern daß wir, was als Gott verehrt wurde, nicht als ‚göttlich‘, sondern als erbarmungswürdig, als absurd, als schädlich empfinden, nicht nur als Irrtum, sondern als Verbrechen am Leben […] Wir leugnen Gott als Gott […] (Friedrich Nietzsche, Der Antichrist, 47)

Wer nicht denken kann, glaubt. Wer Angst vor dem Denken hat, glaubt. Wer glaubt, denken zu können, glaubt. Und das glauben fast alle.“
(Karlheinz Deschner)

Kommen wir zum Schluss, ziehen ein Fazit und sprechen ein Urteil:

Sowenig wie Dummheit verboten werden kann, lassen sich Religion und mystische Phantastereien eindämmen. Es ist für ein reibungsloses Nebeneinander der einzelnen Wissensstände und geistig – rationalen Ausstattungen der Menschen begrüßenswert, jedem Einzelnen ein Maß an kultischer Freiheit zuzubilligen, das seiner intellektuellen Fähigkeit entspricht und ihm Zufriedenheit garantiert.

Wie aber bei allen existentiell und essentiell wichtigen Fragen in der Menschheitsgeschichte gibt es einige Vorkämpfer und Wegbereiter, die ferne Gedankenwelten eröffnen, in denen späterhin die Mehrzahl der Menschen leben wird. Es sind die freien Geister, die Pfade in den Dschungel der Emotionen, in den Wald der Vorurteile schlagen und den Blick aufs freie Meer eröffnen.

Nichts ist widerwärtiger als die Majorität, denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will.“ (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer)

Es sind die Unabhängigen, die meist posthum „geboren“ werden, deren Ideen die Welt zum Guten verändert haben. Es sind die Vorkämpfer der Aufklärung gewesen, es sind Vernichter der Sklaverei und der Frauenunterdrückung gewesen, und es sind heute die Vorkämpfer, die jede Form des Speziesismus bekämpfen. Es sind die Menschen, die am Baum der Vorurteile und Glaubenswelten rütteln, damit spätere Generationen die Früchte der Vernunft genießen können.

Es ist unbestreitbar ein Verbrechen, eine Glaubensvorstellung dargestellter Art – wie schauerlich weht uns dies alles, wie aus dem Grabe uralter Vergangenheit an! Sollte man glauben, daß so etwas noch geglaubt wird? (Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches, 113) – über das Leben und Leiden real existierender Lebewesen zu stellen, das Recht auf freie Berufsausübung über Leid, Schmerz und Angst von Tieren zu stellen, die dem Menschen in seiner Leidensfähigkeit in nichts nachstehen.

Ein Staat, ein Mensch, der Phantasiewelten höher bewertet als das Leid in der Realität, hat sich moralisch diskreditiert, tritt alle menschlichen Werte und Wertvorstellungen in den Dreck des Profits, des eigenen Vorteils – er hat sich zum moralischen Paria zurückentwickelt. Solange Ehrfurcht vor dem Leben nur Ehrfurcht vor Menschenleben beinhaltet, ist jeder Humanismus grotesk und wertlos.

Es kommt aber noch die zweite Komponente hinzu. Innerhalb der Glaubensvorschriften werden die absurdesten Anweisungen, den Menschen betreffend, ausgeblendet und nicht befolgt. Mag es noch bei jedem einzelnen ein Privatvergnügen sein, sich an Kleidungs-, Waschungs- und Ernährungsvorschriften zu halten, die Tausende von Jahren zurückliegen, mag er diese Regeln zur Befriedigung seiner eigenen geistigen Sklaverei bis zum Exzess befolgen; er behindert und stört damit niemanden. Kein Privatvergnügen ist es hingegen, wenn so konsequent, wie die menschbezogene Anordnungen der Todesbefehle in den „heiligen Schriften“ nicht befolgt werden, genauso konsequent Todesbefehle, welche die wehrlose Tierwelt betreffen, ausgeführt werden. Wir stehen vor einem sittlichen Skandal, einer ethischen Unredlichkeit erster Güte, einem moralischen Verbrechen.

Kulte des Monotheismus – und jeder Monotheismus ist fundamentalistisch, anthropozentrisch und totalitär – propagieren durchgängig einen Anthropozentrismus, der in das Museum der Absurditäten, in das Horrorkabinett frühmenschlicher Riten gehört. Wir stehen vor einem Spagat einer Lügenwelt, die versucht archaische Vorschriften zur eigenen Machterhaltung auf dem Rücken der Ärmsten der Armen, auf dem Rücken der unschuldigen Tierwelt auszuleben. Prof. Dr. Hubertus Mynarek formuliert in „Denkverbote“ (Asku Presse) die Problematik folgendermaßen:

Zwischen den vielen politisch-gesellschaftlichen Lebenslügen, mit denen wir konfrontiert sind, kommt es zu einem erbitterten Konkurrenzkampf […] So scheint es, dass es immer die beiden gegensätzlichen Klassen der vielen Glaubenden (im weitesten Sinne des Wortes) und den wenigen Denkenden geben wird.“

Hieraus resultiert das große Verbrechen der Menschheit, die Elend, Leid, Schmerz und Angst über die gesamte Welt der Lebewesen gebracht hat und weiter bringt, es ist der Todesstachel für die Vernunft, es ist der Katalysator für das Abgleiten ins Chaos!

Gottlos ist nicht, wer die Götter der Menge beseitigt, sondern wer die Anschauungen der Menge auf die Götter überträgt.“
(Epikur, Brief an Menoikeus)

Über Glaubenswahn, Tierelend und Kirche – Teil 7

Aus dem Buch von Dr. Gunter Bleibohm: „Die Seelenverkäufer“

Fortsetzung vom vergangenem Sonntag:

Konfrontiert man die Anhänger – gleich welchen Kultes – mit den abgeleiteten religionshistorischen Fakten, den Erkenntnissen moderner Tiermedizin und einer verbindlichen Tierethik, kann der Argumentation auf logisch – rationaler Ebene grundlegend nicht widersprochen werden.

Da dem modernen „Trio Infernal“ – Kirche, Politik und Wirtschaft – aber per se der Machterhalt als oberstes Ziel gemeinsam ist, reagiert man grundsätzlich reflexartig emotional. Sofort fallen Worte wie “ausländerfeindlich, fremdenfeindlich, Rassismus, Nationalsozialismus, Extremismus u.ä.“, die letztendlich in jeder Diskussion und Argumentation dann zum Einsatz gelangen, wenn einer Seite Argumente fehlen und die Diskussion mit einer Niederlage enden würde. Es ist der Rettungsschirm der sachlichen Verlierer, ein „Totschlagargument“ in einer gesellschaftlichen Atmosphäre des Duckmäusertums, der kriecherischen Anpassung an bestehende Meinungs- und Herrschaftsstrukturen.

Gekünstelte und staatlich gewünschte Empörungskultur schafft aber eine Heuchelkultur; „politische Korrektheit“ lebt von der Verlogenheit und schafft auf das Widerwärtigste den Raum für subversive Flüstergespräche.

Überhaupt müssen die Lenker und Bewerter des großen Geschwätzes immer auch ein wenig aufpassen, sich nicht zu schnell zu empören und auch nicht über alles. Sie erzeugen sonst Langeweile auf der einen sowie Glattsprecher und Leerformelproduzenten auf der anderen Seite, die dann auch niemand mag“ stellt Evelyn Roll in der Süddeutschen Zeitung vom11.10.2009 zu Recht fest.

Anwender dieser Biertischargumente übersehen dabei ferner, dass ein grosser Teil der Moslems, besonders aber der Juden, seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten deutsche Staatsangehörige sind, also weder Fremde noch Ausländer. Wer aber Verunglimpfungen und Beleidigungen der Juden und des Judentums einmal im Originalton erleben möchte, der möge sich die einschlägigen Passagen – insbesondere die Ausfälle des Paulus – im Neuen Testament, dem heiligen Buch der Christenheit, durchlesen; dieses Buch gilt weltweit als moralisch integer. Das Literaturstudium kann in beliebiger Schärfe in den Schriften Martin Luthers vertieft werden, für den die Juden ein Abbild der Verachtung waren; es sei auf seine Schrift „Von den Juden und ihren Lügen (1543)“ verwiesen.

Es ist genau die politische Atmosphäre und der allgemeine Meinungsterror, die political correctness, die aus Menschen manipulierbare, feige und ängstliche Wesen macht, es ist die Atmosphäre, die der Demokratie ins Gesicht schlägt und totalitäre Strukturen – gleich welcher Art – nach sich zieht: „Die mißgestimmten Massen gleichen Nullen, die freilich furchtbar zählen werden, sowie ein neuer Einser ihnen Bedeutung gibt.“ (Ernst Jünger, dt. Schriftsteller, 1895-1998)

Es ist moralisch essentiell und Pflicht der freien Geister, der Klarsichtigen, gegen Quälereien der Wehrlosesten, nämlich der Tierwelt, ohne Rücksicht auf die betroffenen Kulte, deren Motive und religiösen Rechtfertigungen zu protestieren! Nicht jeder, der nicht bevorzugt behandelt wird, ist benachteiligt, nicht jeder, gegen dessen Vorstellungen und Vorgehensweisen partiell argumentiert wird, ist ein Verfolgter und nicht jeder, der religiöse – kultische Vorstellungen aus der Sicht der Vernunft und Logik sieht, ist ein Rassist, ein Feind der Religion, ein Menschenverächter!

Im Gegenteil: Derjenige, der sich auf diese Ebene und Methode der Behauptung, der Durchsetzung seiner Thesen begibt, ist derjenige, der seine Mitmenschen mit Meinungsmanipulation schlimmster Couleur gängelt und sich demokratisch ins Abseits stellt. Der heute praktizierte Speziesismus gegenüber der Tierwelt ist aber weltweit überhaupt die schändlichste und verachtenswerteste Sonderform des Rassismus!

RespekTiere, eine wichtige österreichische Tierrechtsorganisation, präzisiert:

Warum wagen wir es gegen den Robbenmord in Kanada aufzutreten, gegen den Stierkampf in Spanien oder gegen das Gänsestopfen in Frankreich oder Ungarn, aber leider so oft nicht gegen das betäubungslose Schlachten, welches nur all zu oft direkt vor unserer Haustür stattfindet? Warum haben wir in ersteren Fällen keine Angst davor (und auch keinen Grund dazu), als Kanada-Verächter, Franzosen- oder Spanierhasser ignoriert zu werden, müssen beim Kampf für ein landesweites Schächtverbot aber fürchten in die Rassismusfalle zu geraten?

Fortsetzung folgt ………

Über Glaubenswahn, Tierelend und Kirche – Teil 6

Aus dem Buch „Die Seelenverkäufer“ von Dr. Gunter Bleibohm

Religiöse Grundlagen im Judentum

Nachfolgender Text stammt von Rabbiner Dr. Israel Meir Levinger, Rabbiner der Israelitischen Gemeinde Basel und seinem Grundsatzartikel: Die Jüdische Schlachtmethode – das Schächten

(www.hagalil.com/judentum/koscher/schaechten/schaechten.htm)

Das jüdische Gesetz beschreibt in schriftlich und mündlich überlieferten Ge- und Verboten Inhalt und Führung des jüdischen Lebens. Es basiert auf dem geschriebenen Text der Tora, der Propheten und der Schriften. Dieses Fundament kann freilich ohne entsprechende Erläuterung nicht zur praktischen Anwendung gelangen. Diese praktische Ergänzung findet sich in der „mündlichen Tora“. Beide, die schriftliche und die mündliche Tora, wurden Moses am Berge Sinai übergeben.

In der Natur mündlicher Tradition liegt die Anlage zur Weiterentwicklung. Bedingt durch historische Ereignisse, wie die Vertreibung der Juden aus ihrer Heimat und das Aufkommen des Christentums, waren die Juden gezwungen, die mündliche Lehre in der Mischnah (ca. im Jahr 180 der allgemeinen Zeitrechnung) und später im Talmud (ca. im Jahr 500) niederzuschreiben. Diese Texte bilden daher eine heilige und unverrückbare Grundlage der jüdischen Religion. Als Religion für ein ständig Veränderungen unterworfenes Leben ist das Judentum offen für eine weitere Entwicklung, die durch die Rabbiner geleistet und in verschiedenen Formen festgehalten wird. Dieses gesamte Gebilde wird Halacha genannt.

Eine Anweisung erlangt halachische Verbindlichkeit, wenn sie sich auf eine lange Tradition und eine anerkannte Autorität stützen kann; auch ein Schriftbeweis alleine genügt nicht, wenn nicht zugleich die genannten Kriterien erfüllt sind. Daraus folgt, dass sich die Halacha sehr bedächtig und behutsam entwickelt. Die wichtigsten rabbinischen Sammlungen der Halacha sind die Mischnah, die Tossefta, die halachischen Midraschim und der Talmud, sowie aus späterer Zeit die Mischne Tora von Maimonides (ca 1160) und der Schulchan Aruch von Josef Karo (ca 1575). Erst das Verständnis um Entstehung, Inhalt und Wirkung dieser verpflichtenden Kodizes eröffnet den Weg jüdischen religiösen Denkens.

Hartinger sowie Rowe et alii, die in ihren Schriften gegen das Schächten auftreten, argumentieren nun richtig, dass eine Vorschrift über das Betäuben vor dem Schächten weder in der Bibel noch im Talmud zu finden sei. Dieses Argument stimmt und muss stimmen, weil zur Zeit der Niederschrift der Bibel und des Talmuds eine der heutigen Form vergleichbare Betäubung vor dem Schlachtvorgang gar nicht bekannt war. Vielmehr war durch die extrem strenge Regelung des Schächtens selbst die äußerste Schmerzminimierung der Schlachttiere angestrebt und gewährleistet.

Die schriftliche Tora bietet lediglich einen kleinen Hinweis auf das Schächten. So heißt es in Dewarim (Deuteronomium) 12,21: „Du sollst von Deinem Großvieh und Kleinvieh schlachten, so wie ich Dir befohlen habe“. Die Worte „wie ich Dir befohlen habe“ sind sehr interessant, denn da wir in der ganzen Bibel keinen weiteren Hinweis finden, weisen sie auf eine dahinterliegende Schicht, auf eine noch ältere Vorschrift, auf die mündliche Lehre. Diese ist in die spezifischen Gesetze über das Schächten eingegangen, die wir im Talmud (Traktat Chulin 1-2) in Maimonides‘ Mischne Tora (Sefer Keduschah) und in Karos Schulchan Aruch (Jore De‘a 1-28) finden. Diese halachischen Vorschriften bestimmen ein exaktes Verfahren für das Schächten, wie es unten noch beschrieben wird. Eine zweite, dem Schächtschnitt vorangehende Betäubung würde dem Tier Verletzungen zufügen und es trefa (unrein) machen. Sie stünde daher im Widerspruch zur jüdischen Religion.

Die Darstellung erfolgt hier deshalb mit aller Ausführlichkeit, da zum einen die einschlägigen Vorschriften in der Allgemeinheit unbekannt sind, zum anderen aber sich eindeutig der Kontext zu den vorstehenden Analysen und dem Verbindlichkeitsgehalt religiöser Schriften ergibt. Übrigens fragt man sich an dieser Stelle unwillkürlich, ob der Gläubige seine Blinddarmoperation auch ohne Narkose durchführen lässt, da keine Stelle im AT bekannt ist, die Narkotisierungen des Menschen bei Verletzungen vorsieht; der pfiffige Exeget weiss aber mit Sicherheit einen Ausweg, um das Leid auf die Tierwelt zu beschränken!

Selbst wenn es dem freien Geist gelingen sollte, tausendjährige Uraltgottesbefehle intellektuell und ethisch-moralisch in das Geschehen einzuordnen, bleibt die Feststellung, dass die tierqälerischen Gottesbefehle aus „Prinzip“ heute aufrecht erhalten werden, dienen sie doch als Differenzierungskriterium zu anderen Glaubenswelten; aber nicht nur zu anderen Glaubenswelten, auch wirtschaftliche Aspekte spielen eine tragende Rolle. Mit „Schächtfleisch“ kann man sich sehr leicht vom normalen Fleischmarkt abkoppeln, dem Preisdruck ausweichen und eigene Marktstrategien entwickeln – ein entscheidendes, aber nicht genanntes Argument.

Fortschrittliche jüdische Tierschützer haben indes den Nachweis erbracht, dass ein Verstoß gegen kultische Anordnungen nicht entsteht, wenn man das Tier vor der Schlachtung betäubt. Die jüdische Tierschützerin Dr. Hanna Rheinz von der Initiative Jüdischer Tierschutz stellte in ihrem Aufruf an den Zentralrat der Juden die Fakten wie folgt heraus, dem nichts hinzuzufügen ist:

Schächten unter Einsatz von reversibler Elektrokurzzeitbetäubung mindert die Religionsfreiheit nicht, sondern ermöglicht erst ein zeitgemäßes schonendes Schlachten im Sinn des Jüdischen Tierschutzgebotes!

Es liegt auf der Hand, dass die Methoden des betäubungslosen Schächtens heute nicht mehr mit den Zielsetzungen des jüdischen Tierschutzgesetzes vereinbar sind.

Viele jüdische Menschen haben den Missstand des betäubungslosen Schächtens bereits angeprangert. Ich nenne nur den Nobelpreisträger der Literatur Isaac Bashevis-Singer:

Das Fleisch gequälter Tiere ist nicht koscher! Es gibt aus halachischer Sicht keinen Grund, warum eine reversible Elektrokurzzeitbetäubung mit dem Gebot der schonendsten Tötung nicht vereinbar sein sollte, denn ein so betäubtes Tier ist nicht Aas. Die Religionsfreiheit wird durch eine Streichung von Nr. 2, Abs. 2 des § 4 a des Tierschutzgesetzes nicht bedroht!

Ich fordere Sie, die Rabbiner und die Kultusbeauftragten der Jüdischen Gemeinden dazu auf, deutlich zu machen, dass die Kaschrut, die auf ritueller Reinheit beruhenden Speisegesetze, nicht mit dem unsäglichen Leiden der Tiere zu vereinbaren sind.

Fortsetzung folgt …..