Alternative Nachrichten aus erster Hand

Der Partybiker – Steh auf

Massiver SPIEGEL Skandal nach Fico Angriff!


Achtung Reichelt: Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete

Derzeit erleben wir mal wieder, wie die Bundesregierung in ihrem autoritären Größenwahn versucht, Menschen mit einer Lüge zum Schweigen zu bringen. Die Lüge lautet: Gewalt gegen Politiker ist vor allem ein rechtsextremes Problem. Es ist genau das, was Sie auch in allen Medien hören, und doch stimmt es nicht! Alle Belege dafür sehen wir in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“


Honeckers Stasi wäre neidisch auf Haldenwangs Sittenwächter!

Wenn man in diesen Tagen mit Zeitzeugen aus Ostdeutschland spricht, die die DDR miterlebt haben, so liest man aus ihren Gesichtern Erstaunen, Schock und Verbitterung ab. Denn sie sind es, die am ehesten einschätzen können, ob all die Entwicklungen der vergangenen Monate tatsächlich ein Hinweis darauf sind, dass wir erneut den Weg des Totalitarismus eingeschlagen haben.

Und nicht wenige unter ihnen würden diese Vermutung allemal bejahen. Denn was sich ein wildgewordener Verfassungsschutz mit seinem die Meinungsfreiheit völlig neu definierenden Behördenchef Haldenwang unter Antrieb und Segen seiner vorgesetzten Bundesinnenministerin Faeser an neuer Drangsal, Tyrannei und Geißelung von Personen mitten aus der Gesellschaft mit ihren bürgerlichen, konservativen oder patriotischen Gesinnung anmaßt, das war nicht einmal der Staatssicherheit in der Diktatur erlaubt. Den einstigen Zweck, für die Wahrung und Achtung unseres Grundgesetzes zu sorgen, hat der inländische Geheimdienst schon lange über Bord geworfen. Denn er ist zu einer aufgeblähten Institution mit tausenden Schlapphüten geworden, die den ganzen Tag nichts Anderes leisten sollen, als beispielsweise in den Sozialen Medien nach anrüchigen Äußerungen, Grafiken oder Symbolen zu suchen – denen man zumindest eine Unrechtmäßigkeit unterhalb der Strafbarkeitsgrenze andichten kann.

Und hier den ganzen Artikel lesen ……

Rede von Colette aus Aschersleben auf einer Grossdemo in Magdeburg am 27.04.2024

Wow! Was für eine großartige und hochemotionale Rede einer ganz tollen Frau!

Schweinchen Hope

Von Respektiere e.V.

Einen kurzen Augenblick haben wir uns angesehen. Und dabei nicht gewusst, dass diese Momente mit zu den letzten gezählt haben, welche Dir auf dieser Erde bestimmt waren. Nach einem Dasein in jenem finsteren Uraltstall, ganz alleine und vergessen von einer Welt, in welche Dir nie auch nur einen Hauch von Liebe vergönnt gewesen ist. Bitte verzeih, verzeih, dort wo es nichts zu verzeihen gibt. Wir entschuldigen uns aus tiefstem Herzen bei Dir, für uns, für die Gattung Mensch.

Wir werden nie Deinen Namen erfahren, falls Dir überhaupt nur je einer gegeben worden ist. Deine Existenz war von jenen, denen Du ohne jede Chance ausgeliefert warst, immer nur dafür vorgesehen, ihnen als lebender Vorrat zu dienen. Zweckbestimmt. Weil sie nie das in dir erkannt haben, was wir jene kurzen Augenblicke erfahren durften: Da war eine Persönlichkeit im verfluchten Loch begraben, jemand, die gelebt, gelitten und gegangen ist, völlig unbeweint. Jemand, deren Leben doch genauso wertvoll war wie jedes andere auch. Jemand, die dieselben Gefühle innewohnend hatte, sich nach Zuneigung sehnte, nach Berührung, nach Geborgenheit. Nach Erde. Nach Licht. Alles blieb Dir verwehrt. Es tut uns so unfassbar leid. Aber eines versprechen wir: Was niemals passiert, ist, dass Du vergessen wirst. Und das ist mehr, als die, die für Dein Leid verantwortlich sind, vielleicht von sich behaupten werden können. Rest in Peace, liebe Hope, und bitte denk daran, wenn Du nun irgendwo in der Unendlichkeit immergrüne Wiesen mit deinesgleichen durchwühlst, es gab dann doch jemanden, die an Dich denken und die Erinnerung an den Moment der Begegnung für alle Zeiten im Herzen behalten!

Hope war in eine viel zu kleine Bucht gesperrt, ganz alleine und weitab von jeder Menschlichkeit. Wir entdeckten sie dort am Wochenende, um heute noch den Versuch zu starten, sie eventuell aus ihrer Misere freizukaufen. Nur, um zu erfahren, sie wäre kurz zuvor jenen schrecklichsten letzten Weg gegangen, welchen 5,5 Millionen ihresgleichen jedes Jahr in unserem Land anzutreten haben. Ob sie uns je verzeihen? Wenn, dann ist ihre Größe jedenfalls tatsächlich unvergleichlich zu der unseren. Was dann allerdings noch keine allzu überrraschende Feststellung wäre. Denn die ist klein und nichtig. Führwahr, alleine im Angesicht dieser Geschichte.