So sehr leiden Tiere in der Pelzindustrie

Von Tierschützer Hubert Wenzl

Für jeden Pullover, jeden Schal und jede Jacke, die aus den Haaren von Tieren hergestellt werden, sind Gewalt und Missbrauch vorprogrammiert. Bis heute verfolgen uns die Schreie völlig verängstigter Kaninchen auf chinesischen Angorafarmen, denen das Fell vom Leib gerissen wird. Für Mohair wird Ziegen das Haar mit scharfen Klingen vom Körper geschnitten; oftmals tragen die Tiere dabei blutige Schnittwunden davon. Füchse, Kojoten und Marderhunde werden erschlagen, erschossen oder durch analen Elektroschock getötet – nur damit ihr Pelz an Jackenkragen befestigt werden kann.

Wegen dieser Grausamkeiten haben zahlreiche weltweit führende Unternehmen Pelz, Mohair und Angora bereits aus ihren Sortimenten gestrichen. Nun fordern wir für Kaschmirziegen dasselbe Mitgefühl.

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