Alternative Nachrichten aus erster Hand

Achtung Reichelt: Ricarda Lang fliegt mit Video-Fälschung auf!

Habeck dreht im Bundestag durch!

Die ganze Welt steht mittlerweile gegen Habeck und die Grünen in Deutschland. Nun auch die eigene Kommission für Reaktor-Sicherheit!

Alexander Raue-Beitrag: 180-Grad Wende bei Höcke Urteil?

Siehe hierzu auch den Beitrag von Ulrich Dittmann: Was ist am Ausspruch „Alles für Deutschland“ verkehrt?

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Dieter Will auf Facebook: Beleidigt, bespuckt, belästigt: Bahnpersonal ruft um Hilfe

Relevantes aus Thüringen: Bahn-Betriebsrat schildert erschreckende Gewalttaten von „Flüchtlingen“ in Zügen

In einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Ramelow schildert der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn extreme Gewaltausbrüche von Fahrgästen gegen das Zugpersonal. Täter seien hauptsächlich Migranten aus der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl. Demnach käme es auf der Strecke Erfurt–Suhl-Meiningen regelmäßig zu „Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet“ stammen könnten.

So würden bei Fahrscheinkontrollen die meist weiblichen Mitarbeiter sexistisch bedroht, angegriffen und angespuckt. Schläge und Tritte gehörten zur Tagesordnung. Auch die vorwiegend männlichen Lokführer seien Opfer dieser Angriffe. Aufgrund der Bedrohungen müsse man das Schwarzfahren „hilflos“ tolerieren. Als eine Zugbegleiterin zwei von den Migranten stark belästigten Mädchen zu Hilfe eilte, sei sie daraufhin so sehr bedroht worden, daß sie nur in „wilder Flucht“ vor körperlicher Gewalt über die Gleise entkommen konnte. Auch bei anderen weiblichen Fahrgästen gebe es regelrechte Jagdszenen seitens der genannten Personengruppe.

Man könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen, heißt es in dem vierseitigen Brief, aus dem die JF zitiert. „Auch der Einsatz eines Sicherheitsdienstes und das Rufen der Polizei helfe nichts. Die Täter hätten auch vor diesen Berufen keinerlei Respekt. Selbst wenn sie mal abgeführt würden, stünden sie bald darauf wieder im Zug, um ihre Fahrt ohne Ticket nach Suhl durchzusetzen.

In dem Schreiben fragt der Betriebsrat den Ministerpräsidenten: „Wie können Sie erwarten, daß Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese praktisch täglich – und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verhöhnung und Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft, inklusive ihrer sogenannten ‚Werte‘ werden müssen?“